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The exhibition presents the impressive spectrum of artistic work of the last 40 years in Austria based on works that come exclusively from female artists. The works in the exhibition come on the one hand from the Essl Collection and on the other hand from very current works from the studios. On show are positions from painting as well as photography, sculptures and video and light installations

Im Jahr 1971 befand sich die Künstlerin Lotte Marx-Colsman im 64. Lebensjahr und endlich in einer Phase selbstbestimmten und freien Künstlerinnenlebens. Im selben Jahr legte die amerikanische...

Im Frühjahr 2016 führte Elke Frietsch in Beirut mit der Künstlerin Chaza Charafeddine ein Interview. In dem hier abgedruckten Text geht es, ausgehend von der Fotoserie "Divine Comedy", um Fragen nach den Zusammenhängen von sexueller Identität, Geschlecht und gesellschaftlichen Bedingungen, um Kunst und Migration sowie den Bürgerkrieg in Syrien.

Legt man die verschiedenen geschichtsphilosophischen Äußerungen Kants nebeneinander, so dürfte der Erste Zusatz der Friedensschrift derjenige Text sein, der bei uns Angehörigen des 21. Jahrhunderts noch am wenigsten Widerspruch hervorruft. Bei näherem Hinsehen spiegeln sich aber auch in der Friedensschrift manche Probleme, mit denen Kants teleologisches und geschichtsphilosophisches Denken insgesamt konfrontiert ist. Der Text fokussiert auf zwei Problemfelder, nämlich die Rechtfertigung des Fortschrittsgedankens im Rahmen der praktischen Vernunft einerseits und Kants begriffliche Festlegung auf die "Naturabsicht" andererseits.