Strategische Perspektive bei der Integration der CSR in das Controlling unter besonderer Berücksichtigung von KMU
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Controlling, S. 117-131
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In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Controlling, S. 117-131
In: Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie, S. 115-130
"Der vorliegende Beitrag gibt einen näheren Einblick in die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben und untersucht die Determinanten, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben auf unterschiedliche 'Ausstattungsmerkmale' dieser Betriebe zurückgeführt werden können. Zur Beantwortung dieser Frage werden - neben theoretischen Überlegungen zum Weiterbildungsverhalten von KMU und Großbetrieben - die Ergebnisse empirischer Untersuchungen auf Basis des IAB-Betriebspanels präsentiert, in denen die Einflussfaktoren betrieblicher Weiterbildung analysiert und die größenklassenspezifischen Differenzen im Weiterbildungsangebot mittels des Dekompositionsansatzes von Even/ Macpherson (1990, 1993) in einen durch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale 'erklärten' sowie einen 'unerklärten' Anteil zerlegt werden. Der Beitrag ist wie folgt gegliedert: In Abschnitt II werden Hypothesen zum Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben formuliert, die in Abschnitt III empirisch überprüft werden. Nach einem Überblick über die Datenbasis und den von uns verwendeten methodischen Ansatz werden hier die Ergebnisse multivariater Schätzungen dargestellt und die Differenzen im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben zerlegt. Abschnitt IV fasst schließlich die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zusammen und zieht bildungspolitische Schlussfolgerungen." (Textauszug)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., S. 115-130
"Der vorliegende Beitrag gibt einen näheren Einblick in die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben und untersucht die Determinanten, die für diese Differenzen verantwortlich sind. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die unterschiedlichen Weiterbildungsaktivitäten von KMU und Großbetrieben auf unterschiedliche 'Ausstattungsmerkmale' dieser Betriebe zurückgeführt werden können. Zur Beantwortung dieser Frage werden - neben theoretischen Überlegungen zum Weiterbildungsverhalten von KMU und Großbetrieben - die Ergebnisse empirischer Untersuchungen auf Basis des IAB-Betriebspanels präsentiert, in denen die Einflussfaktoren betrieblicher Weiterbildung analysiert und die größenklassenspezifischen Differenzen im Weiterbildungsangebot mittels des Dekompositionsansatzes von Even/Macpherson (1990, 1993) in einen durch unterschiedliche Ausstattungsmerkmale 'erklärten' sowie einen 'unerklärten' Anteil zerlegt werden. Der Beitrag ist wie folgt gegliedert: In Abschnitt II werden Hypothesen zum Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben formuliert, die in Abschnitt III empirisch überprüft werden. Nach einem Überblick über die Datenbasis und den von uns verwendeten methodischen Ansatz werden hier die Ergebnisse multivariater Schätzungen dargestellt und die Differenzen im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben zerlegt. Abschnitt IV fasst schließlich die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zusammen und zieht bildungspolitische Schlussfolgerungen." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Evidenzbasierte Bildungspolitik. Beiträge der Bildungsökonomie., S. 115-130
Bei der Suche nach Möglichkeiten eines stärkeren betrieblichen Engagements in der Weiterbildung richtet sich der Blick vor allem auf die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die durch eine besonders problematische Situation auffallen. Die Autoren unterziehen diese Situation in ihrem Beitrag einer genaueren Analyse. Das Untersuchungsinteresse gilt dabei der Identifikation möglicher Determinanten der Unterschiede im Weiterbildungsangebot von KMU und Großbetrieben. Rekurrierend auf vorliegende Forschungsbefunde werden dazu Hypothesen entwickelt und anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel von 1999 überprüft. Besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, inwieweit sich die Unterschiede im Weiterbildungsengagement auf unterschiedliche "Ausstattungsmerkmale" der Betriebe zurückführen lassen: Merkmale der Personalstruktur, der technischen Ausstattung und der Arbeitssituation. Die Existenz von Betriebsräten, die Zugehörigkeit zu einem Firmenverbund und die Nutzung von Arbeitszeitkonten werden in der empirischen Analyse als die erklärungsmächtigen Faktoren ermittelt. Die sich daraus ergebenden bildungspolitischen Implikationen werden abschließend diskutiert. (DIPF/Orig.).
In: CSR und Organisationsentwicklung; Management-Reihe Corporate Social Responsibility, S. 381-395
In: Neue Aufgaben an der Schnittstelle von Ingenieur- und Sozialwissenschaften - Dokumentation eines Dialogs, S. 40-60
In: Kleine und mittelgroße Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb: Technikgestaltung, Internationalisierungsstrategien, Beschäftigungsschaffung, S. 124-178
Die Autorin schildert die Dynamik der Innovationsaktivitäten in der deutschen Industrie anhand der Innovationsinvestitionen und stellt fest, dass der Anstieg vor allem auf die Großunternehmen zurückzuführen ist, während bei den kleinen und mittleren Unternehmen seit 1999 ein Rückgang zu verzeichnen ist. Sie analysiert die Gründe für diese Entwicklungen und setzt sich mit den Beschäftigungswirkungen von Innovationsaktivitäten in den KMU auseinander, die sie anhand von statistischen Daten illustriert. Sie stellt eine Methodik zur komplexen Erfassung von Beschäftigungswachstums vor, präsentiert die dadurch gewonnenen empirischen Ergebnisse und betont anschließend die Notwendigkeit, die Beschäftigungseffekte von Innovationsaktivitäten differenzierter zu betrachten. (ICG)
In: EU-Leitfaden für Unternehmen, S. 127-133
In: Das Phänomen der Rückverlagerung, S. 49-95
In: Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt, S. 145-164
In: Weltwirtschaft 2010; Herausforderungen an das Management, S. 103-113
In: The Framework of Operational Warfare; Operational Level of War
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, S. 199-211
Der vorliegende Beitrag versucht, dem Begriff "Controlling" auf den Grund zu gehen und, insbesondere, ihn im Verhältnis zu den neueren Verwaltungskonzepten zu bestimmen. Gedanklicher Hintergrund des Controlling ist die allgemeine Systemtheorie beziehungsweise die systemorientierte Betriebswirtschaftslehre als ihr Spezialfall. Eine deren maßgeblicher Aussagen ist, daß Systeme in offenen, komplexen und dynamischen Umwelten durch Steuerung und Regelung überleben. Controlling in der öffentlichen Verwaltung bedeutet in diesem theoretischen Kontext, Behörden auf Kurs zu halten, das heißt, sich Gedanken über anzustrebende Zustände machen, wissen, zu welchem Ziel man will; wissen, wo man derzeit steht; wissen, auf welchem Wege und über welche Marktsteine man zu den Zielen gelangen kann, oder entsprechende Maßnahmen planen und ergreifen; absehbare Störgrößen schon einkalkulieren; die tatsächlichen Wirkungen ergriffener Maßnahmen feststellen, sie dem Plan gegenüberstellen, aber auch überprüfen, ob die Ziele selbst noch gültig sind; problematische Entwicklungen somit rechtzeitig auf den Tisch bringen, damit Kurs- oder Maßnahmekorrekturen eingeleitet werden können. Controlling ist, so gesehen, eine zielorientierte Denk- und Arbeitsweise bei Führenden und Ausführenden, die sich auf entsprechende Informationen stützt. (ICE2)
In: Das Phänomen der Rückverlagerung, S. 233-249
In: Industrial Ecology Management, S. 299-314