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Pologne : Kaczyński tient bon
In: Esprit, Volume Mai, Issue 5, p. 18-22
La politique menée en Pologne par Jaroslaw Kaczynski fait face à un mécontentement croissant de la part de la population, comme en témoignent les manifestations, qui ont suivi l'interdiction de l'IVG dans le pays. Toutefois, le pouvoir tient bon, et l'opposition n'est pas en mesure de proposer une alternative convaincante.
Twins In Power. Jarosław Kaczyński and Lech Kaczyński as Leaders of Law and Justice
In: Polish political science review: Polski przeglad politologiczny, Volume 7, Issue 1, p. 96-106
ISSN: 2353-3773
Abstract
Rarely do twins play active and significant roles in politics. Yet in 2006 President of the Republic of Poland, Lech Kaczyński, designated his twin brother Jarosław to be prime minister. The aim of the current publication is to analyse the political activity of Lech and Jarosław Kaczyński in the context of the founding of PiS and its functioning. Their position inside the party is undisputed. Moreover, as there is no opposition inside the party and Jarosław Kaczyński achieves spectacular electoral results, his legitimisation as autonomous leader of the party is strengthened even further.
World Affairs Online
Une petite tristesse de Kaczyński
In: Esprit, Volume Décembre, Issue 12, p. 23-26
Der uncharismatische Charismatiker: Jarosław Kaczyński und das Geheimnis der Macht
In: Osteuropa, Volume 68, Issue 3/5, p. 171-185
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Polens Demokratie in Gefahr?: Die Kaczyński-Brüder an der Macht
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Volume 4, Issue 1, p. [45]-62
ISSN: 1612-9008
World Affairs Online
Bravo, Kaczyński, molodec!: Die PiS betreibt das Geschäft Moskaus
In: Osteuropa, Volume 66, Issue 1-2, p. 171-175
ISSN: 0030-6428
Jarosław Kaczyński und seine Anhänger glauben, dass sie aus Polen endlich ein führendes Subjekt der europäischen Politik machen. Doch mit der Abkehr des Landes von den Prinzipien der liberalen Demokratie und der Schwächung der Bande zur EU betreiben sie das Geschäft Putins. Russische Publizisten sehen bereits eine "ideologische Gemeinschaft" Warschaus und Moskaus. Ausgerechnet jene, die am meisten von Patriotismus reden, verfolgen eine Politik, die dem Land am stärksten schadet. Die PiS ist die russische Partei in Polen. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
World Affairs Online
Brüder im Geiste: was Kaczyński mit Orbán verbindet und wie die EU damit umgehen sollte
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 71, Issue 2, p. 25-33
ISSN: 1430-175X
Mit atemberaubendem Tempo baut die nationalkonservative Regierung in Polen Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Medien um - und nähert sich so immer mehr Viktor Orbáns Ungarn an. Die Entwicklungen gehen über Mittel- und Osteuropa hinaus und werden die EU zur Antwort auf die Frage zwingen : welche Werte wollen wir wirklich verteidigen? (IP)
World Affairs Online
Der Vergangenheit näher als der Zukunft. Ein nüchterner Blick auf die Präsidentschaft von Lech Kaczyński
In: Polen-Analysen, Issue 69, p. 2-10
ISSN: 1863-9712
Der Unfalltod von Staatspräsident Lech Kaczyński im vergangenen Monat lässt sein Lebenswerk in einem neuen Licht erscheinen. Vor allem über seine Rolle als Präsident wird diskutiert. Angesichts der tragischen Umstände des Todes und vor dem Hintergrund der Leidensgeschichte Polens scheint Heroisierung und Mythenbildung in Teilen der polnischen Gesellschaft unvermeidbar. Aber auch eine nüchterne Abwägung seiner Erfolge und Niederlagen ist zu beobachten. Viele Polen, die Kaczyński bisher eher kritisch gegenüberstanden, entdecken nun auch seine positiven Seiten. Der Streit um seine Beisetzung auf dem Krakauer Wawel, der Begräbnisstätte der polnischen Könige und Nationalhelden, gab einen Vorgeschmack auf die Härte der öffentlichen Auseinandersetzung im Vorfeld der Präsidentenwahl am 20. Juni. Auch die Kandidatur seines Bruders Jarosław deutet auf eine schroffe Polarisierung hin. Ein nüchterner Blick auf die Fakten zeigt, dass Kaczyński als Staatspräsident polnische Interessen, so wie er sie definierte, im Ausland durchaus mit Erfolg vertreten hat, andererseits dem Land aber keine Impulse zur staatsbürgerlichen Emanzipation der Gesellschaft, zur Festigung des Rechtsstaates und der Parteiendemokratie sowie zur Modernisierung von Wirtschaft und Sozialstaat geben konnte.
Forschungsstelle Osteuropa
Der Vergangenheit näher als der Zukunft: Ein nüchterner Blick auf die Präsidentschaft von Lech Kaczyński
In: Polen-Analysen, Issue 69, p. 2-10
Der Unfalltod von Staatspräsident Lech Kaczyński im vergangenen Monat lässt sein Lebenswerk in einem neuen Licht erscheinen. Vor allem über seine Rolle als Präsident wird diskutiert. Angesichts der tragischen Umstände des Todes und vor dem Hintergrund der Leidensgeschichte Polens scheint Heroisierung und Mythenbildung in Teilen der polnischen Gesellschaft unvermeidbar. Aber auch eine nüchterne Abwägung seiner Erfolge und Niederlagen ist zu beobachten. Viele Polen, die Kaczyński bisher eher kritisch gegenüberstanden, entdecken nun auch seine positiven Seiten. Der Streit um seine Beisetzung auf dem Krakauer Wawel, der Begräbnisstätte der polnischen Könige und Nationalhelden, gab einen Vorgeschmack auf die Härte der öffentlichen Auseinandersetzung im Vorfeld der Präsidentenwahl am 20. Juni. Auch die Kandidatur seines Bruders Jarosław deutet auf eine schroffe Polarisierung hin. Ein nüchterner Blick auf die Fakten zeigt, dass Kaczyński als Staatspräsident polnische Interessen, so wie er sie definierte, im Ausland durchaus mit Erfolg vertreten hat, andererseits dem Land aber keine Impulse zur staatsbürgerlichen Emanzipation der Gesellschaft, zur Festigung des Rechtsstaates und der Parteiendemokratie sowie zur Modernisierung von Wirtschaft und Sozialstaat geben konnte.