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103 results
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Issue 5
ISSN: 2366-2913
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Volume 16, Issue 3, p. 82-83
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Volume 15, Issue 4, p. 122-122
ISSN: 0934-9200
Die Welt durchlebt im Moment sehr turbulente Zeiten. Die Weltwirtschaftskrise fährt darin fort, nahezu jede Woche neue und schwerwiegendere Gefahren zu offenbaren. Die Ähnlichkeiten zu der Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg werden immer häufiger angeführt, und es scheint offensichtlich, dass die Ereignisse die Welt mit beispielloser Geschwindigkeit in Richtung eines schrecklichen Dritten Weltkrieges bewegen. Es herrscht ein überwältigendes Gefühl vor, dass die Dinge in rasendem Tempo außer Kontrolle geraten, und die Menschen scheinen nach jemandem zu suchen, der hervortreten soll, um konkrete, solide Führung anzubieten, in welche sie vertrauen können und die ihr Herz und ihren Verstand gleichermaßen anspricht und ihnen die Hoffnung gibt, dass es einen Weg gibt, der zum Frieden führen kann. Hier, in diesem Buch, wurden jene Richtlinien gesammelt, die Seine Heiligkeit Mirza Masroor Ahmad, Oberhaupt der weltweiten Ahmadiyya Muslim Jamaat, vorgelegt hat. Während der letzten Jahre, als die Ereignisse sich entfalteten, kündigte er der Welt furchtlos an, in welche Richtung sich die Dinge hin entwickelten nicht, um Alarm zu schlagen, sondern um sie darauf vorzubereiten, darüber nachzudenken, wie die Welt diesen momentanen Zustand erreicht hat und wie sie Unheil abwenden und einen Kurs festlegen kann in Richtung Frieden und Sicherheit für alle Menschen, die in diesem globalen Dorf leben. Er hat offen kundgetan, dass der einzige Weg, um Frieden zu sichern, lautet, dass die Welt Pfade der Demut und Gerechtigkeit einschlägt und sich demütig und gehorsam Gott zuwendet; der Mensch menschlich wird; der Starke den Schwachen mit Würde und Respekt behandelt und der Schwache und Arme auch Dankbarkeit zeigt und sich Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit aneignet, sowie dass alle sich ihrem Schöpfer in äußerster Demut und vollkommener Aufrichtigkeit zuwenden.
In: Falsche Könige zwischen Thron und Galgen
In: GIGA Focus Nahost, Volume 6
Am 9. Juni 2014 drangen Kämpfer des Islamischen Staates im Irak und in Großsyrien (ISIS) von Syrien kommend weit in den Irak ein. Innerhalb weniger Tage eroberten sie den gesamten Westen des Landes und stießen bis kurz vor Bagdad vor. Am 29. Juni 2014 riefen sie einen "Islamischen Staat" und ein Kalifat aus. Erstmals kontrollieren Dschihadisten ein zusammenhängendes, grenzüberschreitendes Territorium im Nahen Osten. Mit der Ernennung ihres Anführers, Abu Bakr al-Baghdadi, zum Kalifen, das heißt zum religiösen und politischen Oberhaupt aller Muslime, dürften sie sich allerdings ideologisch und politisch übernommen haben. Der schnelle Erfolg des ISIS im Irak hat mehrere Ursachen: Der Irak ist politisch und ethnisch fragmentiert und in Teilen ohne zentralstaatliche Macht. ISIS verfügte bereits über eine territoriale Basis in Syrien, enorme Ressourcen an Waffen, Geld und Kriegern sowie irakische Bündnispartner im Kampf gegen die unpopuläre Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki in Bagdad. Mit der Übernahme des frühislamischen Konzeptes vom Kalifat appelliert ISIS an die Sehnsucht vieler Muslime nach kultureller Authentizität, religiöser Reinheit und politischer Einheit. Diese Versprechen erfüllt er jedoch nicht, da sein brutales Vorgehen selbst viele sunnitische Muslime verschreckt, die zu verteidigen er vorgibt. Das Kalifat beinhaltet einen politischen und religiösen Alleinvertretungsanspruch, den weder die bestehenden muslimischen Staaten noch die meisten sunnitischen religiösen Autoritäten akzeptieren werden. Der ISIS-Vormarsch hat die Fragmentierung des Irak verschärft, und er könnte das Ende des Einheitsstaates beschleunigen. Eine Aufspaltung in ethnisch-konfessionelle Einzelstaaten wird die strukturellen Probleme des Landes jedoch nicht lösen, sondern sie nur multiplizieren.
World Affairs Online
World Affairs Online
The historical and literary sources compromised of some poems in which some poets reproached Umayyad Kalifs starting with Muaweyah Ben Abi Sufyan.Those poems included one type of reproach which is the political reproach.Sources also included some other poems in which some poets theeatened anumber of Kalifs. The research aims at highlighting these two types of Umayyad poetry and identifying the motives behind that, and the reaction of the Kalifs after hearing them. It also aims at shedding light on the political and social reality from which these poems emerged as far as sources allow.
BASE
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 120, Issue 10, p. 641-644
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Volume 69, Issue 3–4, p. 349-350
ISSN: 2567-3181
In: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
Als im Jahr 1099 die Ritter des ersten Kreuzzugs Jerusalem eroberten, nahmen sie einen feindlichen ""islamischen Orient"" wahr - und übersahen die zahlreichen Christen und Juden sowie die innerislamischen Gegensätze. Heinz Halm korrigiert das bis heute fortwirkende und auch von Muslimen gepflegte Bild von einem religiös einheitlichen Morgenland. So farbig und anschaulich wurde noch nie über den Orient in der Zeit der Kreuzzüge geschrieben. Islamische Terroristen verbreiten Angst und Schrecken, Sunniten kämpfen gegen Schiiten, und der Westen macht seinen Einfluss in Palästina geltend: Die Rede...