Al-' Alaqat baina 's-Sin wa-duwal as-Sarq al-Ausat: An analysis and a study of the Chinese Middle Eastern relations
In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 37, Heft 145, S. 67-73
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 37, Heft 145, S. 67-73
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Heft 100, S. 74-173
Sechs Beiträge über die wachsende strategische Bedeutung Ägyptens im Nahen Osten sowie die bevorstehenden Herausforderungen angesichts des politischen Wandels in Osteuropa, des Endes des kalten Krieges und der Entstehung neuer wirtschaftlicher Konstellationen. (DÜI-Zri)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Band 14, Heft 213-214, S. 76-84
ISSN: 0258-4026
Seit dem Ende des Kalten Krieges und der schwindenden internationalen Bedeutung der Sowjetunion bemühen sich die Vereinigten Staaten um ein regionales Sicherheitssystem in der Golfregion, das den Interessen der USA Vorschub leistet. Dieses Sicherheitsbündnis wird sich nur wenig von jenem unterscheiden, das schon in den 50er Jahren zur Debatte stand und von den meisten arabischen Staaten abgelehnt wurde. Der Autor beschwört die Rolle der Vereinten Nationen als friedlichen Vermittler zwischen den Konfliktparteien im Golf (Irak und Kuwait) und schlägt eine internationale Friedenskonferenz vor, auf der alle Probleme des Nahen Ostens geregelt werden sollen. (DÜI-Sra)
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 27, Heft 108, S. 210-215
Nach dem Irak-Kuwait-Krieg wird sich die nächste Auseinandersetzung im Mittleren Osten um die Herrschaft über die Wasserreserven und die Quellen der großen Flüsse drehen, insbesondere, da die meisten Staaten in der Region sich zum ersten Mal in ihrer Geschichte einer Wasserknappheit gegenübersehen werden. (DÜI-Sra)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 215-216, S. 54-70
ISSN: 0258-4026
Die Präsenz des Staates Israel im Mittleren Osten hat zu einer Militarisierung dieser Region geführt und zur Umwandlung von Ziviligesellschaften in Militärgesellschaften. Der Mittlere Osten ist zum Erprobungsgebiet für neue Waffen geworden und zum Waffendepot. Er ist ein ständiger Konfliktherd, an dem sich neue regionale und internationale Konflikte entzünden können. Die natürliche Entwicklung der Region ist gestört, und die Ressourcen werden durch die ständige Aufrüstung verbraucht. (DÜI-Sra)
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 23, Heft 90, S. 55-131
Artikel zu folgenden Themen: Einleitung: Die internationale Konferenz: ihre Eigenart und Bedeutung; 1. Entstehung und Entwicklung des Gedankens einer internationalen Konferenz; 2. Versuch einer internationalen Friedenskonferenz in Genf 1973; 3. Einstellung Israels zu einer internationalen Konferenz; 4. Haltung der teilnehmenden arabischen Staaten; 5. Arabische Standpunkte zu der internationalen Konferenz; 6. Amerikanische Haltung zur internationalen Konferenz; 7. Der europäische Standpunkt zur internationalen Friedenskonferenz; 8. Die chinesische Haltung gegenüber der internationalen Konferenz; 9. Die Haltung der Sowjetunion zur internationalen Konferenz. 10. Probleme der palästinensischen Vertretung bei der internationalen Konferenz; 11. Durchführungsaspekt der internationalen Konferenz; 12. Thematischer Inhalt der internationalen Konferenz. (DÜI-Gth)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 223-224, S. 58-64
ISSN: 0258-4026
Der Golfkrieg hat gezeigt, daß auch im Mittleren Osten der Gebrauch moderner Waffen zum entscheidenden Faktor für den Kriegsgewinn geworden ist. Israel hat darauf schon mit der Ankündigung, alte Waffensysteme zu verschrotten und neue Systeme anzuschaffen reagiert. Der Golfkrieg hat die Gefahr der Boden-Boden-Raketen bewiesen. Die USA konnten nicht alle Abschußrampen aufspüren, Israel war in diesem Krieg verwundbar. Damit ist das israelische Raketenprogramm in den Mittelpunkt des militärischen Interesses gerückt. Die wirkliche Schlacht wurde im Golfkrieg in der Luft geschlagen. Die Raketen konnten jedes Ziel erreichen, wodurch das israelische Argument, mehr palästinensisches Land annektieren zu müssen, um sich besser schützen zu können, endgültig seine Glaubwürdigkeit verloren hat. Der Krieg hat die Immigration sowjetischer Juden nach Israel negativ beeinflußt. Die Israelis haben zu Tausenden ihre Häuser und Städte verlassen und sind geflohen, was als Anzeichen für einen Wertewandel in der israelischen Gesellschaft anzusehen ist, der sich auf die israelische Haltung zu den besetzten Gebieten auswirken könnte. Zum ersten Mal wurde öffentlich zugegeben, daß Israel Atomwaffen besitzt. (DÜI-Sra)
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Heft 79, S. 167-170
Die Rolle Ägyptens im Golfkrieg und ihre Entwicklung; die Vermittlungsversuche zur Beendigung des Krieges und Beurteilung der Erfolgsmöglichkeiten. (DÜI-Kho)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 154-155, S. 50-68
ISSN: 0258-4026
Die ägyptisch-syrischen Beziehungen vor dem Junikrieg; die jordanische und irakische Beteiligung am Krieg sowie die Situation der PLO; die arabische Zusammenarbeit nach dem Krieg. (DÜI-Kho)
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Band 20, Heft 82, S. 8-19
Der Aufsatz beinhaltet eine Analyse des seit Jahren anhaltenden libanesischen Krieges, seiner Sondermerkmale sowie seiner wichtigsten Komponenten. Der Aufsatz skizziert die gesellschaftlich-politischen Verhältnisse des Libanons sowie die ethnische Konstellation des libanesischen Volkes, wobei die Maroniten und die Schiiten als gewichtig gelten. (DÜI-Zri)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 219-220, S. 48-64
ISSN: 0258-4026
Der Autor führt Einzelheiten der israelischen Wasserkrise aus und beschreibt Art und Ausmaß der Wasserressourcen in den angrenzenden arabischen Staaten. In den Kriegen, die Israel seit seiner Gründung geführt hat, war Wasser immer ein wichtiges Kriegsziel, zuletzt im Krieg gegen den Libanon 1982. Israel wird die besetzten Gebiete niemals aufgeben, weil es damit seine Wasserversorgung gefährden würde. Die Falken in der israelischen Regierung plädieren dafür, das Wasserproblem auf militärischem Wege zu lösen, während die Tauben durch einen Friedensschluß mit den arabischen Staaten die Wasserverteilung auf dem Verhandlungswege regeln möchten. (DÜI-Sra)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 225-226, S. 69-81
ISSN: 0258-4026
Seit dem Ende des Krieges zwischen Iran und Irak fürchtete die israelische Führung, daß die Entwicklung chemischer und nuklearer Waffen im Irak und die Kampfkraft seiner Truppen eine Gefahr für die israelische Militärstrategie darstellen könnten. Davon ausgehend begann die israelische Regierung schon früh, über die Gefährdung des militärischen Gleichgewichts im Nahen Osten zu sprechen und auf die Ausschaltung dieses Risikos zu drängen. Das israelische Militär arbeitete an Abwehrmaßnahmen, die israelische Diplomatie versuchte im Kongress für ihre Einschränkung zu werben. Die nukleare Option blieb in der israelischen Planung immer ein wichtiger Abschreckungsfaktor. Während der Irak-Kuwait-Krise plädierte Israel von Anfang an für einen militärischen Schlag und schloß eine Wirtschaftsblockade aus. (DÜI-Sra)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Band 14, Heft 213-214, S. 11-17
ISSN: 0258-4026
Der Autor beschreibt die US-amerikanische Einflußnahme auf eine Verränderung der ursprünglichen Fassung der UN-Resolution 681. Die Intervention der Vereinigten Staaten führte dazu, daß in der Resolution die internationale Friedenskonferenz für den Nahen Osten, gegen die sich die USA immer gestellt hatten, erst als langfristiges Ziel nach direkten Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien aufgenommen wurde. Die Resolution verweist nicht mehr ausdrücklich auf Jerusalem als Bestandteil der besetzten Gebiete und auf die früheren UN-Resolutionen zu diesem Thema, sondern räumt der Lage der Stadt nur in wenigen einleitenden Sätzen einen Platz ein. Der internationale Schutzauftrag für das paläsinensische Volk wird sehr unkonkret gefaßt und der arabisch-israelische Konflikt vom Golfkonflikt getrennt behandelt. (DÜI-Sra)
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In: As- Siyassa ad-=dawliya, Heft 102, S. 10-219
Über dreißig Beiträge zur irakischen Invasion in Kuwait: Die Ursprünge der Krise, die Haltung von Ägypten, Jordanien, Jemen, den Palästinensern, der Golfstaaten, der Arab Maghreb Union zur Krise, die Zukunft des arabischen regionalen Systems nach der Krise, die Auswirkungen für die Türkei und Israel, die iranisch-irakische Aussöhnung, Fragen des Völkerrechts, internationale Reaktionen (USA, Sowjetunion, Japan, afrikanische Staaten), die wirtschaftlichen Folgen für die Region, militärische Strategien, Verteidigungspotential in den Ländern, Dokumente zur Krise und eine Chronologie. (DÜI-Sdt)
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In: Maǧallat al-baḥṯ al-ʿilmī fi 'l-ādāb$dmaǧallat muḥkamat rubʿ sanawīya$hǦāmiʿat ʿAin Šams, Kullīyat al-Banāt li-l-Ādāb wa-'l-ʿUlūm wa-'t-Tarbiya: Journal of scientific research in arts, Band 3, Heft 3, S. 1-24
ISSN: 2356-8321