Das Imaginäre des Kalten Krieges: Beiträge zu einer Kulturgeschichte des Ost-West-Konfliktes in Europa ; [... Tagung "Kultur des Kalten Krieges" ... im Frühsommer 2012 an der Univ. Zürich]
In: Frieden und Krieg 21
In: Klartext Wissenschaft
104490 Ergebnisse
Sortierung:
In: Frieden und Krieg 21
In: Klartext Wissenschaft
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung Sonderband 27
In: leykam: wissenschaft
Der Kalte Krieg hielt die Welt fast ein halbes Jahrhundert lang in Atem. Als sich der Eiserne Vorhang über Europa senkte, bestand auch für Österreich die Gefahr der Teilung. Die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die Österreich vom Nationalsozialismus befreit hatten, richteten sich auf eine längere Besatzung des Landes ein. Österreich war ein Hauptschauplatz des Ost- West-Konflikts und damit auch ein Tummelplatz der Geheimdienste. Auch der Propagandakrieg im Land tobte zwischen Ost und West. Die Angst vor der Atombombe verschonte auch Österreich nicht. Österreich grenzte auf über tausend Kilometern an kommunistische Diktaturen. Als neutraler Staat spielte Österreich eine bedeutende Rolle als Vermittler, Brückenbauer und Verhandlungsort. Erst mit der Überwindung der Teilung Europas 1989 und dem Ende des Kalten Krieges begann auch für Österreich eine neue Ära.
World Affairs Online
In: Gesellschaft - Geschichte - Gegenwart Band 40
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland Band 13
Wie ein Damoklesschwert schwebte während des Ost-West-Konflikts die Möglichkeit einer offenen militärischen Auseinandersetzung mit den Streitkräften des Warschauer Pakts über dem "Frontstaat" Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser permanenten Bedrohung wurde die Bundeswehrführung ständig mit der Frage nach dem Kriegsbild konfrontiert. Florian Reichenberger geht der Entwicklung von Kriegsbildern in der militärischen Führung der Bundeswehr im Zeitalter des Ost-West-Konflikts auf den Grund. Dabei werden Perzeptionsverläufe von einem möglichen "Dritten Weltkrieg" in den vielfältigen Wechselbeziehungen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik beleuchtet. In einem interdisziplinären, epochenübergreifenden und zwischen den Teilstreitkräften vergleichenden Ansatz fragt der Autor nach Einheitlichkeit, Kontinuität und Wandel sowie Interessenleitung in den Denkmustern der westdeutschen Militärelite. Die Theorie zum Phänomen Kriegsbild bildet dabei den methodischen Rahmen.
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft e. V. 3
World Affairs Online
In: Schriftenreihe Schriften zur internationalen Politik 20
World Affairs Online
In: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung 63
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur
In: Beihefte, Forschungsberichte zur internationalen Literatur 1
World Affairs Online
In: Unserer Zeit Geschichte 5
In: Historische Forschungen
World Affairs Online