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Hofökonomie: der Diskurs über den Fürstenhof in Zeremonialwissenschaft, Hausväterliteratur und Kameralismus
In: Frühneuzeit-Studien N.F., 1
Kameralismus a ekonomické myšlení v Čechách
In: Politická ekonomie, Band 45, Heft 3, S. 436-447
N/A
Kameralismus und Merkantilismus: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIX
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 115/XXXIX
In: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIX
Der Ausschuss für die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften hatte sich bereits 1981 mit dem Kameralismus und Merkantilismus beschäftigt. In den folgenden 37 Jahren ist die theoriegeschichtliche Forschung in diesem Feld vorangeschritten und so war es an der Zeit, sich erneut dieser Thematik zuzuwenden. Nicht zuletzt wegen des Aufkeimens merkantilistischer Klänge in der amerikanischen Wirtschaftspolitik unter der US-Präsidentschaft von Donald Trump ergaben sich sogar aktuelle Bezüge. Auch Deutschland wurde von verschiedener Seite neomerkantilistische Wirtschaftspolitik vorgeworfen, seit der Außenhandelsüberschuss auf über sieben Prozent des BIP angewachsen ist und im Jahr 2016 seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Dem Kameralismus wurde in dieser Tagung besondere Aufmerksamkeit gewidmet, denn ihn gab es im deutschsprachigen Raum als eigenständige Disziplin an den Universitäten, an denen die Landesherren ihre Beamtenschaft ausbilden ließ. Der Merkantilismus war hingegen eine Wortschöpfung Adam Smiths, der seine Lehre der natürlichen Freiheit von der der englischsprachigen Vorgänger und der Physiokratie abheben wollte. / »Studies in the Development of Economic Theory: Cameralism and Mercantilism«: The term »mercantilism« is most commonly understood as an epoch in economic history and was originally coined by Adam Smith, who distinguished his doctrine of his system of natural liberty from that of his predecessors and that of physiocracy. Instead, Cameralism is often referred to as the German version of mercantilism. However, it primarily emerged as a discipline at many universities in the German-speaking territories to form and train the civil servants of their administration.
Johann Joachim Becher und die Einzelwirtschaft: ein Beitrag zur Geschichte der Einzelwirtschaftslehre und des Kameralismus
In: Nürnberger Beiträge zu den Wirtschaftswissenschaften 24/25
Der Kameralismus, ein vieldimensionales Lehrgebäude: Seine Rezeption bei Adam Smith und im Spanien des 18. Jahrhunderts
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 41, Heft 2
ISSN: 2196-6842
World Affairs Online
Kameraiismus und bürgerliche Gegner des Kameralismus. Zu Peter Thals "Bemerkungen zu einigen Thesen des Buches Grundlinien des ökonomischen Denkens in Deutschland"
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 20, Heft 4
ISSN: 2196-6842
Jutta Brückner, Staatswissensohaften, Kameralismus und Naturrecht. Ein Beitrag zur Geschichte der Politischen Wissenschaft im Deutschland des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 96, Heft 1, S. 390-392
ISSN: 2304-4861
Staatswirtschaftslehre des Kameralismus. By Anton Tautscher. Berne, Switzerland: A. Francke AG. Verlag, 1947. Pp. 127. Swiss fr. 14.50
In: The journal of economic history, Band 8, Heft 1, S. 75-76
ISSN: 1471-6372
Hofökonomie: Der Diskurs über den Fürstenhof in Zeremonialwissenschaft, Hausväterliteratur und Kameralismus. By Bauer Volker. Vienna: Böhlau Verlag. 1997. Pp. 360. DM 84.00. ISBN 3-205-98798-5
In: Central European history, Band 33, Heft 4, S. 555-556
ISSN: 1569-1616
Kameralismus und merkantilismus: edited by Volker Caspari, Duncker & Humblot, Berlin, 2022 (Schriften des Vereins für Sociapolitik, Gesellschaft für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie, XXXIX), 201 pp., €90, ISBN 9783428184569
In: The European journal of the history of economic thought, Band 30, Heft 2, S. 332-334
ISSN: 1469-5936