Rente - Generationenvertrag oder Kapitaldeckung?
In: Sozialismus, Band 27, Heft 6, S. 12-13
ISSN: 0721-1171
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In: Sozialismus, Band 27, Heft 6, S. 12-13
ISSN: 0721-1171
In: Discussion paper 587
In: DIW-Wochenbericht, Band 65, Heft 46, S. 833-840
World Affairs Online
In: Diskussionspapier 2003/6
In: Kieler Arbeitspapiere 817
In: Fakten und Argumente 6
In: Zes-Arbeitspapier 5/91
In: Bevölkerung und Wirtschaft, S. 425-438
"In dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, mit den Methoden der Versicherungsmathematik eine Abschätzung des Kapitalwertes für eine vollständige Kapitalisierung der laufenden Renten und der bereits erworbenen Anwartschaften in der gesetzlichen Rentenversicherung vorzulegen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 85, Heft 2-3, S. 319-340
ISSN: 1865-9748
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 10, S. 82-84
ISSN: 2197-621X
Sie ist 35 Jahre alt und seit Juli 2004 Sozialministerin von Baden-Württemberg. Polemik ist ihr fremd, sie fordert mehr Sachlichkeit in der Politik. Tanja Gönner wirbt für Gleichberechtigung in der Familienpolitik und meint, dass dies hauptsächlich ein gesellschaftliches, nicht politisches Thema sei. Ihr Steckenpferd ist die Pflegeversicherung. Hier setzt sie sich für das Modell der Kapitaldeckung ein.
In: Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen - Reformen - Perspektiven, S. 418-426
Die Perspektiven der Alterssicherung in Deutschland liegen in einer Korrektur des Leistungsniveaus und einer Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung durch zusätzliche Vorsorgeinstrumente. Die Vorteile einer stärkeren Kapitaldeckung sollten genutzt werden, ohne auf die Umlagefinanzierung ganz zu verzichten. Der Schlüssel zur Lösung der Rentenproblematik liegt in der Verringerung der Abgabenlast auf den Faktor Arbeit. Anreize zum vorzeitigen Renteneintritt müssen minimiert werden. (ICE)
In: Europe Asia studies, Band 45, Heft 2, S. 193-209
ISSN: 0966-8136
Gegenstand der Untersuchung sind Rahmenbedingungen der Geldpolitik in denjenigen ehemaligen Sowjetrepubliken, die sich für einen gemeinsamen Währungsraum entschieden haben. Der Verfasser behandelt in einem ersten Teil die klassischen Instrumente der Geldpolitik. Hierzu zählen Diskontpolitik, Mindestreservepolitik, Vorschriften zur Kapitaldeckung und Offenmarktpolitik. In einem zweiten Teil werden gesetzliche Vorschriften diskutiert, die Rahmenbedingungen des Geldmarktes bilden. Angesprochen werden Zinsniveau und Kreditrahmen, Geldgeschäfte zwischen Banken sowie rechtliche Eingriffsmöglichkeiten in Kapitalmarktgeschäfte. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 52, Heft 1, S. 2-8
ISSN: 0342-300X
Die Folgewirkungen des demographischen Wandels, namentlich die "Alterung der Bevölkerung" und ihre Konsequenzen für die Alterssicherung, haben in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion die Frage nach dem Verhältnis zwischen den Generationen aktuell werden lassen. Kennzeichnend für die gegenwärtige Debatte sind harte Töne: Die Rede ist vom "Ende des Generationenvertrags". Befürchtet wird, daß die Ausgaben für die Finanzierung der sozialen Sicherung der älteren Generation zu immer stärkeren, auf Dauer nicht mehr tragbaren Belastungen der jüngeren Generationen führen. Der Beitrag rückt die Diskussion um die Reform der Alterssicherung, die nicht zuletzt durch jene demographische Entwicklungen ausgelöst worden ist, in einen breiteren Kontext. Behandelt werden Beziehungen zur künftigen Produktivitätsentwicklung, Zusammenhänge zwischen Bildungspolitik und Alterssicherung, Konsequenzen der gesunkenen Geburtenzahlen und der steigenden Lebenserwartungen sowie der möglichen Umstellung der Finanzierung der Alterssicherung vom Umlageverfahren zur Kapitaldeckung. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 51, Heft 2, S. 28-33
ISSN: 0038-609X
"Die jüngste Rentenreform sieht als wesentlichstes innovative Element den Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Eigenvorsorge vor. In diesem Beitrag werden die Chancen und Risiken untersucht, die mit dem Aufbau dieser freiwilligen Vorsorge verbunden sind. Bereits die theoretischen Überlegungen zeigen, dass die makroökonomischen Probleme eines dadurch entstehenden zusätzlichen Kapitalangebots erheblich sind. Und zwar unabhängig davon, ob dieses Vorsorgekapital im Inland oder Ausland angelegt wird: ein zusätzliches Kapitalangebot drückt die Rentierlichkeit der Kapitalanlage. Bei der Anlage im Ausland kommen noch Wechselkurseffekte und ein höheres Risiko hinzu. Die Risiken für die Höhe der zukünftigen Renten sind damit nicht zu unterschätzen. Schließlich beruhen die Berechnungen der Bundesregierung auf der Basis einer ausreichend hohen Verzinsung der zusätzlichen Eigenvorsorge, die aber noch durch den Einfluss inflationärer Entwicklungen in ihrem Realwert zusätzlich geschmälert wird. Als Ergebnis des Beitrages wird daher für den Bereich der Alterssicherung eine weitere Ausdehnung der Kapitaldeckung nicht empfohlen." (Autorenreferat)