Wirtschaft im Spiegel der Karikatur: Karikaturen wahrnehmen, analysieren, interpretieren
In: Unterricht Wirtschaft, Band 6, Heft 22, S. 15-18
ISSN: 1616-1076
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In: Unterricht Wirtschaft, Band 6, Heft 22, S. 15-18
ISSN: 1616-1076
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 36, S. 1141-1142
ISSN: 1424-4004
In: Zeitschrift für Heereskunde, Band 75, Heft 442, S. 204
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 46, Heft 4, S. 255-256
ISSN: 0344-7871
In: Psychologie & Gesellschaftskritik, Band 38, Heft 3, S. 75-97
Freud befasste sich intensiv mit Mitteln der Erzeugung komischer Lust, darunter auch mit Karikaturen, die für ihn die Herabsetzung eines nur vorgeblich Erhabenen bezwecken. Zugleich dient die Psychoanalyse und nicht zuletzt Freud selbst vielen Cartoonisten als Zielscheibe ihres Spottes. Die Autorität des Schulbegründers und der Geltungsanspruch seiner Lehre werden so in Frage gestellt. Ein psychoanalytisches Konzept der Karikatur lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass Karikaturen eine sonst meist verschwiegene oder verborgene Wahrheit über ihren Gegenstand enthüllen. Eine Wahrheit, die in den Karikaturen über die Psychoanalyse ans Licht kommt, mag sein, dass Freuds ungewöhnliche Methoden und streitbare Theorien bis heute ein enormes Potenzial an Widerspruch und ›Widerstand‹ hervorrufen, abgewehrt und herabgesetzt werden, dass sie also, positiv ausgedrückt, nach wie vor umstritten, diskutierenswert und somit lebendig sind.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 32
ISSN: 1424-4004
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 26, Heft 5, S. 71-72
ISSN: 0723-7669
Ausgehend von der gleichnamigen Wanderausstellung der Medienforscherin Ursula E. Koch und der Präsentation in Luxemburg im Sommer 2012 sowie einer Darstellung und Analyse ihrer Medienarbeit mit deutschen und französischen Karikaturen aus mehreren Jahrhunderten und der Rolle der "Nationalsymbole" wurden zusätzlich einige Beispiele für die Arbeit mit Karikaturen im Geschichts- und Politikunterricht zu europäischen Themen hinzugefügt. Gleichzeitig soll angeregt werden, diese Medien auch für europäische Bildungsprojekte zu verwenden. (Autor)
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