Laufbahnrecht: Ausbildung, Laufbahn, Karriere
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 12, S. 497-499
ISSN: 0175-9299
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In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 23, Heft 12, S. 497-499
ISSN: 0175-9299
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 12, S. 50-51
ISSN: 2197-621X
Auch auf der ärztlichen Leitungsebene in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen nehmen die Schwierigkeiten bei der Besetzung von Stellen zu. Nur noch 14 Prozent der Oberärztinnen und Oberärzte deutscher Universitätsklinika streben laut einer aktuellen Umfrage der Personalberatung Rochus Mummert eine chefärztliche Karriere an, nur acht Prozent einen universitären Lehrstuhl.
In: Versicherungsmagazin, Band 48, Heft 6, S. 66-66
ISSN: 2192-8622
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In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 34, Heft 23-24, S. 644-645
ISSN: 0170-4605
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In: Schriftenreihe des Bundesministeriums des Innern 10
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 451-461
Das Ziel des Aufsatzes ist eine österreichweite, systematische Untersuchung der BürgermeisterInnen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Analyse ihrer biographischen Charakteristika, ihres Aufstiegs in die lokale (Positions-)Elite, ihrer sozialen und regionalen Herkunft und ihrer persönlichen Qualifikation. Die Datengrundlage bildet eine schriftliche Befragung der österreichischen BürgermeisterInnen im ersten Halbjahr 1998. Generell kann festgestellt werden, daß das Sozialprofil der BürgermeisterInnen keineswegs einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung darstellt: Männer, selbständig Erwerbstätige, Landwirte, gut Ausgebildete und Personen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren sind deutlich überrepräsentiert. Differenziert nach Parteizugehörigkeit ist als lokalpolitische Dominante die Österreichische Volkspartei (ÖVP) auszumachen. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: Karrierepolitik: Beiträge zur Rekonstruktion erfolgsorientierten Handelns, S. 71-78
Der Autor verortet die (Er-) Lösungsversprechen der inzwischen fast unüberschaubaren Ratgeberliteratur zwischen den beiden Extrempolen "Karriere total" und "Karriere unmöglich". Nicht nur aus der in umfassende Selbstoptimierung umgesetzten "Maximalhypothese", sondern zunehmend auch aus der "Nullhypothese" lassen sich erfolgverheißende Beratungsprogramme konzipieren, wobei letztere nicht mehr auf die Vermittlung von Leistungskompetenzen abzielen, sondern auf einen "Trickreichtum" setzen, um gerade diesem Leistungsdenken zu begegnen. Weder die eine noch die andere Sparte liefert jedoch nach Ansicht des Autors eine Antwort auf die grundlegende Frage nach dem "Wozu" von Karriere sowie einen Ausweg aus dem Motivationsdilemma der Ratsuchenden. (ICI2)
In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 214-216
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