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Mit der sogenannten Bezahlkarte will der Gesetzgeber ein neues Kapitel aufschlagen, um (vermeintlichen) Pull-Faktoren entgegenzuwirken und existenzsichernde Sozialleistungen für Asylsuchende einzuschränken. Dazu hat sich die Bundesregierung letzte Woche darauf verständigt, das Asylbewerberleistungsgesetz zu ändern. Doch einige der aktuell diskutierten Bezahlkartenmodelle werden verfassungsrechtlichen Vorgaben nicht gerecht: Es droht eine Verletzung des Grundrechts auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums.
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Immer mehr Politiker*innen fordern Bezahlkarten statt Bargeld für Geflüchtete. Das kritisieren Organisationen der Geflüchtetenhilfe vehement. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / BihlmayerfotografieMehrere Parteien und Kommunen planen Chipkarten für Asylsuchende. Mit den Bezahlsystemen können Aufenthaltsbeschränkungen durchgesetzt und Einkäufe eingeschränkt werden. Flüchtlingsorganisationen kritisieren die massiven Einschnitte in die Selbstbestimmung.
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Neben Payback gibt es viele weitere Anbieter, die mithilfe des sogenannten Loyalty Marketing versuchen, u.a. durch Rabattaktionen eine langfristige Kundenzufriedenheit und -bindung zu erreichen. Auf den ersten Blick scheint dies eine Win-Win-Situation für Anbieter und KartenbesitzerInnen zu sein: Treue gegen Rabatte. Dahinter steckt jedoch ein weitaus kritischer zu betrachtendes Tauschgeschäft: Daten gegen Rabatte. Ich spare […]
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Der Ausbau des Geoportals GeoPortOst schreitet auch 2022 voran: Mit dem Ingest von 220 unselbständigen ("versteckten") thematischen Karten wurden zwei Kollektionen ins Portal integriert, mit denen sich zwei für Transformationsprozesse zentrale Fragestellungen verorten lassen. Das Thema "Mobilität" bilden 160 Karten aus dem Eisenbahn- und Verkehrsatlas von Europa von 1913 eindrucksvoll ab. Weitere 60 Karten aus dem 2021 von Gábor Demeter und Zsolt Bottlik herausgegebenen DigiOst-Band Maps in the Service of the Nation fassen hingegen die ethnische Kartografie und deren Bedeutung für das Nation Building […]
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Auf einer interaktiven Karte kann man sich die einzelnen Länderberichte anschauen. – Alle Rechte vorbehalten Amnesty InternationalMit einer neuen interaktiven Karte veranschaulicht Amnesty International Verletzungen der Versammlungsfreiheit weltweit. Auch Deutschland steht in der Kritik, weil das Grundrecht in den letzten Jahren in Gesetz und Praxis immer weiter eingeschränkt wird.
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Das geplante Bundeswaldgesetz könnte ändern, wie und wo wir wandern – und wie freie Commmunity-Projekte wie OpenStreetMap funktionieren. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Jon FlobrantDas geplante Bundeswaldgesetz könnte das freie Geodaten-Projekt OpenStreetMap treffen, Sorgen haben auch kommerzielle Anbieter wie Komoot. Auf dem Spiel steht, ob Nutzer:innen weiterhin neue Wege kartographieren können – oder ob sie um Erlaubnis fragen müssen.
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Seit August 2021 muss man auch für den Personalausweis seinen Fingerabdruck abgeben. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Christian OhdeVor dem Europäischen Gerichtshof müssen Überwachungsgegner womöglich bald eine Schlappe hinnehmen. Die Generalanwältin hat den Zwang zum Fingerabdruck bei Personalausweisen für zulässig erklärt. Die Stellungnahme gilt als Vorentscheidung für das Urteil.
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In Europa ist die Debatte über islamistische Radikalisierung bei jungen Menschen und wirksame Präventionsmaßnahmen in vollem Gange. Dieser Blogbeitrag beleuchtet Herausforderungen und Chancen, denen Schulen im Umgang mit Radikalisierung und Prävention begegnen. Schulen fungieren nicht nur als Bildungseinrichtungen, sondern auch als Sozialisationsinstanzen, in denen Diversität und Toleranz gefördert werden können. Doch sie werden gleichzeitig mit hohen Anforderungen konfrontiert, wenn von ihnen verlangt wird, Anzeichen von Radikalisierung zu erkennen und damit umzugehen. Dieser Beitrag betont die Notwendigkeit eines sensiblen und differenzierten Ansatzes, um Diskriminierung und Ausgrenzung in der Präventionsarbeit zu vermeiden. Author information
Mehmet Kart
Prof. Dr. phil. Mehmet Kart ist Professor für Soziale Arbeit an der IU Internationale Hochschule. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Radikalisierung und Prävention im Bereich des islamistischen Extremismus sowie Flucht und Migration. Er ist Gründungsmitglied des Zentrums für Radikalisierungsforschung und Prävention (ZRP). // Prof. Dr phil. Mehmet Kart is professor of Social Work at IU International University of Applied Sciences. His current research focuses on radicalization and prevention in the field of Islamist extremism as well as migration studies. He is a founding member of the Center for Radicalization Research and Prevention (ZRP). | E-Mail: mehmet.kart@iu.org
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Der Beitrag Die Schlüsselrolle der Schulen in der Prävention von islamistischer Radikalisierung erschien zuerst auf PRIF BLOG.
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Auf das Kommando „Spür!“ fängt der Hund an zu suchen. Hier ein Spürhund im Trainingsraum. – Alle Rechte vorbehalten LKA SachsenBei Hausdurchsuchungen kommen immer öfter auch "Datenspeicher-Spürhunde" zum Einsatz. Sie können Smartphones, Festplatten und sogar SIM-Karten riechen. Bei deren Ausbildung will sich die Polizei allerdings nicht in die Karten schauen lassen.
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Smartphone mit Karte von Calais auf dem Display. – CC-BY-SA 4.0 netzpolitik.orgGerade Menschen auf der Flucht brauchen Smartphones. So können sie kommunizieren und navigieren. Zwei Organisationen helfen dabei, indem sie alte Handys sammeln, aufbereiten und an die EU-Außengrenzen senden.
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Markus Söder darf sie präsentieren, aber nutzen muss er sie nicht: die Bezahlkarte in Bayern. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / BihlmayerfotografieDer Bundestag hat dem Gesetz zu Bezahlkarten zugestimmt. Sowohl die Regelungen als auch die Karten für Asylsuchende selbst wurden im Vorfeld viel kritisiert. Denn sie machen es denen noch schwerer, die sowieso schon wenig haben.
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Mit Bezahlkarten sollen Asylsuchende ein eingeschränktes Zahlungsmittel erhalten. – Alle Rechte vorbehalten Karte mit Schloss: IMAGO/Panthermedia, Bearbeitung: netzpolitik.orgEine Bezahlkarte für Asylsuchende ohne eigenes Konto könnte ein Weg zu mehr Teilhabe sein. Doch die Bundesländer machen aus dem Zahlungsmittel ein Instrument für mehr Kontrolle und vermeintliche Abschreckung.
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Immer wieder hört man von Fake News und dass sie eine Gefahr darstellen. Doch wie erkennt man eigentlich Fake News und was unterscheidet sie von sachlichen Nachrichten?
Hierzu hat Neue Wege des Lernens e.V. eine App entwickelt, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht genau das herauszufinden: die Fake News Check App. "Die massenhafte Verbreitung von Fake News führt dazu, dass die Unsicherheit und das Misstrauen gegenüber Nachrichten und gegenüber journalistischen Medien im Besonderen wachsen", so Neue Wege des Lernens e.V. in ihrer App-Beschreibung. Wie will die App dies nun ändern können?
Im Grunde ist sie aufgebaut wie ein Fragenkatalog mit 19 Fragen, durch den man sich durchklickt und möglichst versucht zu beantworten. Die App wertet dann mit Ampelfarben aus, ob der untersuchte Artikel tendenziell als Fake News (rot) einzuordnen ist oder nicht (grün). Jede Frage ist auf einer "Karte" geschrieben deren "Rückseite" man auch lesen kann. Wenn man die Karte zu einer Frage umdreht, kann man genauere Informationen darüber erhalten, wie man diese beantworten kann. Dabei wird kurz allgemein beschrieben, warum diese Frage wichtig ist, und auf was man bei diesem Kriterium achten sollte, um seriöse von unseriösen Nachrichten unterscheiden zu können. Auch ist ein Glossar integriert, wo alle wichtigen Begriffe, vor allem aus den Erklärungen von der Rückseite einer Karte, zusammengefasst und kurz definiert sind.
Vom Aufbau her, ist die App daher sehr übersichtlich gestaltet und leicht zu handhaben. Schülerinnen und Schüler haben mit der Fake News Check App die Möglichkeit Artikel auf Sachlichkeit und Seriösität zu prüfen, und zwar anhand einer Anleitung, die sie Schritt für Schritt durch die Kriterien führt, auf die man bei der Bewertung achten sollte. Wichtig zu beachten ist hierbei allerdings, dass die Bewertung der App als Vorschlag bzw. Empfehlung zu sehen ist und keine definitive Aussage über den untersuchten Artikel darstellt. Die Schülerinnen und Schüler sollten hier lediglich angeregt werden selbst nachzudenken und das Einschätzen von Artikeln zu üben.
Die App ist kostenlos und auf Google Play, sowie im Apple Store erhältlich. Für mehr Informationen zu diesem Projekt, kann man sich auf der Homepage von Neue Wege des Lernens e.V. informieren. Aber es lohnt sich durchaus sich die anderen Projekte auch anzuschauen und auf der Homepage herumzustöbern, da man auf interessante Inhalte wie das Padagogy Rad stoßen kann.
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Asylsuchende sollen statt Bargeld eine Bezahlkarte bekommen. Aber dadurch ändert sich mehr als nur ein Zahlungsmittel. – Markus Spiske, Bearbeitung: netzpolitik.orgAsylsuchende sollen künftig Bezahlkarten statt Bargeld bekommen. Doch was soll das bringen? Und was unterscheidet die Karten von traditionellen Zahlungsmitteln? Die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst.
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Bezahlkarte statt Bargeld: Damit kommt man nicht überall weiter. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Unsplash / Marksus SpiskeDer Deutsche Anwaltverein schaltet sich in die Diskussion um Bezahlkarten ein: Das Existenzminimum sei nicht mehr sicher, wenn Bundesländer selbst etwa entscheiden könnten, wie viel Bargeld mit den Karten abgehoben werden kann. Das könnte zu einer Welle an Klagen führen.