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Ist der Katholizismus noch entscheidend?
In: Religionspolitik und Politik der Religionen in Deutschland, S. 83-107
Katholizismus und Demokratie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Katholizismus ohne Milieu
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 3, S. 218-223
ISSN: 0177-6738
Katholizismus und Antisemitismus
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 3, S. 520-521
ISSN: 0028-3320
Katholizismus und Einheitsgewerkschaft
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 1, S. 158
ISSN: 0028-3320
Katholizismus und demokratischer Verfassungsstaat
In: Christentum und Demokratie, S. 114-130
Im vorliegenden Beitrag wird die ideengeschichtliche Entwicklung von christlicher bzw. katholisch orientierter Politik und Staatstheorie nachgezeichnet. Denn im Katholizismus vollzog sich während der letzten 150 Jahre ein Wandel von konservativ-traditionalistischen Vorstellungen hin zu liberal-demokratischen Ideen. Dieser Wandel führte zu einer zunehmenden Bedeutung der Rolle des liberalen, politischen Katholizismus, der sich insbesondere durch seine Praxisnähe von kirchenoffiziellen Positionen unterscheidet. Der Autor betrachtet das Verhältnis von Katholizismus und demokratischem Verfassungsstaat - entsprechend dem kulturellen und sozialen Kontext des Christentums - auch unter dem Gesichtspunkt breiterer kirchlichen Strömungen und der Aktivität der Katholiken als Staatsbürger und Politiker. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen das Verhältnis von Religion und Politik sowie von Revolution und Kirche, die Entwicklung des politischen Katholizismus und einer scholastischen Volkssouveränität, der Einfluss des Weimarer Katholizismus und die Herausbildung eines christlichen Personalismus. Er möchte zeigen, dass das Christentum und die Sozialethik einen bedeutsamen Ideenfundus und politiktheoretischen Faktor bereitstellen und insofern ein Zeugnis von europäischer Kultur und Identität sind. (ICI2)
World Affairs Online
Katholizismus und Nation bis zur Reichsgründung
In: Katholizismus, nationaler Gedanke und Europa seit 1800, S. 51-63
Der Aufsatz analysiert den ideenpolitischen Entwicklungsprozeß des nationalen Gedankens im deutschen Katholizismus vor der Reichsgründung. Der nationale Patriotismus der deutschen Katholiken artikulierte sich insbesondere nach 1848 im großdeutschen Sinne und wandelte sich zur abwartenden Resignation, als sich diese Richtung als aussichtslos erwies. Der Verfasser weist auf die Gettoisierung der Katholiken hin, da die Liberalen die nationale Idee okkupierten, eine gesellschaftliche Säkularisation forderten und eine Offensive gegen das Papsttum führten. Die Solidarisierung mit dem Papst ergab bei den deutschen Katholiken einen dem nationalliberalen entgegengesetzten katholisch-päpstlichen Patriotismus. Der nationalpolitische und weltanschauliche Gegensatz zwischen den Katholiken und Liberalen blieb für die Politik bis 1870 bestimmend. (KIL)
Katholizismus - eine politische Kraft
Der Katholizismus als (Volks)Kultur
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 15, Heft 4, S. 42-47
ISSN: 1812-609X
"In der polnischen Gesellschaft der Transformationszeit sind katholisch geprägte Denk- und Handlungsweisen sehr wirksam und üben einen starken Einfluss auf das politische Geschehen aus. Doch sie führen sich nicht auf religiöses Engagement und Indoktrinierung durch die kirchlichen Lehren zurück, sondern auf eine tief verankerte Religionskultur." (Autorenreferat)