Hoher Schutz durch Keramik
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 52, Heft [7], S. 18-19
ISSN: 1860-5311
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In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 52, Heft [7], S. 18-19
ISSN: 1860-5311
World Affairs Online
In: Sales Excellence, Band 22, Heft 3, S. 16-16
ISSN: 2522-5979
In: Werkstattstechnik: wt, Band 97, Heft 6, S. 437-442
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 11-12, S. 577-580
ISSN: 1436-4980
In: sicher ist sicher, Heft 6
ISSN: 2199-7349
In: Ethnos, Band 16, Heft 1-2, S. 45-58
ISSN: 1469-588X
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 22, Heft 2, S. 370
In: Werkstattstechnik: wt, Band 100, Heft 3, S. 207-210
ISSN: 1436-4980
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1989, S. 59-68
ISSN: 2673-8678
Die stratifizierten Fundkomplexe des Andreasplatzes erbrachten einen Einblick in die Formen- und Materialentwicklung der Basler Keramik des 10. und 11. Jahrhunderts sowie der Zeit um 1200. Die Keramik aus der Barfüsserkirche schliesst die Lücke zwischen 1100 und 1200 und zeigt die weitere Entwicklung des Fundguts in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1991, S. 73-102
ISSN: 2673-8678
Das seit 1985 Flur «lm Hinterengeli» geborgene Fundmaterial besteht vor allem aus Keramik, wenigen Fragmenten von Gläsern, einer Münze und zahlreichen Ziegeln.
Die auf typologischem Weg gewonnene Datierung ergab für das Gebäude auf der Flur «Im Hinterengeli» in Riehen eine Besiedlung von der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. bis ins erste Viertel des dritten Jahrhunderts n. Chr.
Nebst verkohlten Ziegelfragmenten weisen verbrannte Terra-Sigillate-Scherben auf eine Brandkatastrophe hin, mit der vielleicht auch das Besiedlungsende zusammenfällt.
In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Band 1, Heft 27, S. 77-78
ISSN: 0343-2815
Die IG Chemie-Papier-Keramik ist die drittgrößte Einzelgewerkschaft im DGB. Der größte Teil ihrer Mitglieder kommt aus der chemischen Industrie, der Rest verteilt sich auf 5 Industriegruppen. Die einzelnen Branchen unterscheiden sich erheblich nach Art der Produktion und ihrem Anteil an der Gesamtindustrie sowie nach dem Konzentrationsgrad des Kapitals. Bewußtsein und Organisationsbereitschaft der Lohnarbeiter hängen von der Entwicklung ökonomischer Widersprüche ab; es werden die unterschiedlichen ökonomischen Entwicklungen der einzelnen Branchen dargestellt. Die objektiven Bedingungen und Gegebenheiten des Organisationsfeldes spiegeln sich in einem differenzierten vertikalen und horizontalen Organisationsaufbau der Gewerkschafts wider. Im tarifpolitischen Willensbildungsprozeß sind die Vertrauensleute die aktive Basis und die Knotenpunkte. Der Aufbau nach Personen-, Berufs- und Fachgruppen erlaubt die Einbeziehung verschiedener Interessen und bietet Ansätze einer Koordinierung von Branchenaktivitäten auf nationaler Ebene. Die Verfasser gehen auf die Entwicklung der Gesamtorganisation im Hinblick auf Organisationsgrad, Mitgliederzahlen und Beschäftigte ein. Die Politik und die Forderungen der IG-CPK orientieren sich an der sozialdemokratischen Hegemonie, grundsätzliche Eingriffe in die Marktwirtschaft werden trotz ausgebliebener Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt abgelehnt. (SD)
In: Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, Band 1990, S. 35-70
ISSN: 2673-8678
Mit Vorlage dieses Aufsatzes soll anhand der Präsentation des Fundmaterials zweier Stratigraphien des lmbergässleins 11-15 versucht werden, die Basler Typologie über die keramische Hinterlassenschaft aus dem 12. und 13. Jahrhundert um einen weiteren Mosaikstein zu bereichern.
In: American anthropologist: AA, Band 59, Heft 1, S. 150-151
ISSN: 1548-1433
In: Godišnjak Centra za balkanološka ispitivanja, Heft 42, S. 23-44
ISSN: 2232-7770
Ausgehend von Anatolien und Griechenland breitete sich um etwa 6000 v. u. Z. in Südosteuropa Ackerbau und Viehzucht aus. Das frühe Neolithikum (6100–5500 v. u. Z.) ist zunächst noch durch relativ kleine soziale Gruppen undzahlreiche kleine und eher kurzlebige Siedlungen gekennzeichnet. Ab etwa 5500 v. u. Z. begannen sich erstmals in der Geschichte Südosteuropas große langlebige Dörfer mit teils enormen Bevölkerungskonzentrationen zu etablieren, diemenschliche Gesellschaften in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht vor völlig neue Herausforderungen stellten. Von den primären Neolithisierungsregionen im östlichen Karpatenbecken, im Donauraum, in Slawonien und in Dalmatiengingen im Verlauf des 6. Jahrtausends v. u. Z. neue Kolonisationsprozesse aus, die spätestens um 5700 v. u. Z. unter anderem auch die Flusstäler der Mittelgebirgszone Zentralbosniens erfassten.
In: Godišnjak / Akademija Nauka i Umjetnosti Bosne i Hercegovine: Jahrbuch / Akademie der Wissenschaften und Künste von Bosnien-Herzegowina, Band 42, S. 23-44
ISSN: 2232-7770