[Rezension von: Kimmel, Adolf: François Mitterrand]
In: Frankreich Jahrbuch, Band 35, S. 266-268
ISSN: 0935-6649
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In: Frankreich Jahrbuch, Band 35, S. 266-268
ISSN: 0935-6649
World Affairs Online
In: Frankreich-Studien 11
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 35
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation ("Asset Inflation") bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches "Gegensteuern" eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 624-625
ISSN: 0032-3470
In: Länderbericht Frankreich: Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 247-267
Der Autor gibt einen historischen Rückblick auf die verschiedenen Verfassungsordnungen in Frankreich. Er beginnt mit der Verfassung von 1958, die gegen die III. und die IV. Republik gerichtet war und eine Erneuerung des französischen parlamentarischen Regierungssystems zum Ziel hatte. Er beschreibt anschließend die Entstehung eines "rationalisierten Parlamentarismus", durch welchen ein Regierungssturz durch das Parlament erschwert und das Gesetzgebungsverfahren unter die Kontrolle der Regierung gebracht wurde. Im weiteren stellt er die Rolle und Funktion des Präsidenten der Republik sowie die unterschiedlichen Verfassungssysteme von Präsidentialismus und Kohabitation heraus. In seiner abschließenden Erörterung der Zukunftsprobleme der V. Republik weist er darauf hin, dass die Regeln des "rationalisierten Parlamentarismus" und ihre rigorose Anwendung zu einer übermäßigen Ausdehnung der Staatsgewalt und zu einem Schwund der kontrollierenden Gegengewalten geführt hat. Das Parlament wurde zwar durch die Verfassungsänderung von 1995, durch Änderungen der Geschäftsordnung und eine liberalere Praxis der Regierung aufgewertet, aber die politischen Mitgestaltungsbestrebungen sollten von der Regierung noch stärker berücksichtigt werden, ohne dabei die notwendige Führungsfunktion der Regierung aufzugeben. (ICI2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 1, S. 51-54
ISSN: 0459-1992
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In: Gesetzgebung in Westeuropa: EU-Staaten und Europäische Union, S. 229-270
Der Beitrag enthält eine systematische und detaillierte Analyse des Gesetzgebungsprozesses und der Gesetzesfunktionen in Frankreich. Er ist Teil eines umfassenden Handbuches, das die nationalen Gesetzgebungssysteme von insgesamt 15 westeuropäischen Staaten darstellt. Alle Länderbeiträge sind ähnlich aufgebaut und informieren über formelle wie auch informelle Strukturen und Prozesse. Neben der politikwissenschaftlichen Perspektive kommen auch staatsrechtliche Aspekte zur Geltung. Auch liegen der Analyse zahlreiche empirische Daten zugrunde. Der Beitrag behandelt folgende Themen: Zunächst werden der verfassungsrechtliche und politische Rahmen der Gesetzgebung abgesteckt (1). Anschließend wird die Funktion der Gesetze in den Zusammenhang der Staatstätigkeit und der Rechtskultur gestellt (2). Kapitel 3 beschreibt die vier Arten von Quellen für ein künftiges Gesetz: politische Programme (3.1), die öffentliche Meinung (3.2), Interessengruppen (3.3) und die Regierung und die Ministerialbürokratie (3.4). Den zentralen Teil bildet das Kapitel zum Gesetzgebungsprozess (4). Das Verfahren von der Gesetzesinitiative bis zur Verabschiedung und Veröffentlichung wird in den folgenden Kapiteln beschrieben: Die parlamentarischen Vorlagen: Unnötiger Aufwand oder Entmachtung des Gesetzgebers? (4.1), die Regierungsentwürfe: Ein komplexer Prozess vor der formellen Initiative (4.2), der Gesetzgebungsprozess im Parlament (4.3), der Senat im Gesetzgebungsprozess (4.4), die Rolle des Verfassungsrats (4.5) und die Rolle des Staatsoberhaupts (4.6). Kapitel 5 informiert über folgende besondere Verfahren: Haushalt und Sozialversicherung (5.1), völkerrechtliche Verträge (5.2), Angelegenheiten der Europäischen Union (5.3), Referendumsgesetze (5.4), Verfassungsänderungen (5.5). Schließlich greift Kapitel 6 mit dem Titel: Das Parlament als Gesetzgeber: vom "Stiefkind" zum legitimen "Familienmitglied" nochmals die wichtigsten Entwicklungen und Besonderheiten der Gesetzgebung im politischen System Frankreichs auf. (ICB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 38, S. 3-11
ISSN: 2194-3621
"Nicolas Sarkozy hat die Präsidentschaftswahl gewonnen, weil er der überzeugendere Kandidat mit dem besseren Programm war, professionellen Wahlkampf führte und von seiner Partei geschlossener unterstützt wurde als Ségolène Royal von ihrer." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 57, Heft 38, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 64, Heft 3, S. 328-349
ISSN: 0044-3360
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