[Rezension von: Kimmel, Adolf: François Mitterrand]
In: Frankreich Jahrbuch, Band 35, S. 266-268
ISSN: 0935-6649
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In: Frankreich Jahrbuch, Band 35, S. 266-268
ISSN: 0935-6649
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In: Frankreich-Studien 11
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) 14
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In: Frankreich Jahrbuch, Band 15, S. 9-35
ISSN: 0935-6649
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 4, S. 628-629
ISSN: 0032-3470
In: Politik nach dem Ost-West-Konflikt, S. 99-120
Der Autor sieht in den ausgebrochenen nationalistischen Leidenschaften vor allem im ehemals kommunistischen Teil Europas den Nationalismus des 19. Jh. und der ersten Hälfte des 20. Jh. wiedererstehen. Er untersucht seine Erscheinungsformen, Ursachen, innen- und außenpolitischen Funktionen und Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen in Europa. Vorab wird Nationalismus definiert als mobilisierende, integrierende und legitimierende Ideologie einer politischen Bewegung, deren Ziel es ist, Staat und Nation (im ethnischen Sinn) zur Deckung zu bringen, also einen Nationalstaat zu bilden. In einem entstandenen Nationalstaat äußert sich der Nationalismus in der Tendenz zur Verabsolutierung der Ziele und Interessen dieses Staates auf Kosten anderer; er kann auch zur Legitimierung einer expansionistischen Politik instrumentalisiert werden. Die Ursachen in Ost- und Südosteuropa liegen im Zusammenbruch des Kommunismus, dem Gefühl vieler Nationen und ethnischer Minderheiten, in ihrer nationalen Identität bedroht zu sein, wirtschaftlicher Benachteiligung und in historischen Bedingtheiten (lange Abhängigkeit und Unterdrückung). Die für Westeuropa mäßigende Erfahrung wirklicher regionaler Zusammenarbeit hat dort gefehlt. Westeuropa scheint durch eine Wiederbelebung nationalistischer Rivalitäten in eine Stagnation des Integrationsprozesses zu gelangen. Eine sinnvolle Strategie der Bekämpfung der nationalistischen Renaissance und von ethnonationalistischen Konflikten in den ehemals kommunistischen Staaten besteht für den Autor neben der wirtschaftlichen und finanziellen Hilfe, die an die Einhaltung von Minderheitenrechten zu koppeln sind, vor allem in dem parallelen Aufbau funktionaler Kooperationsstrukturen zwischen Staaten und dem gleichzeitigen Ausbau international kontrollierter Schutzmechanismen innerhalb von Staaten. (ICK)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 39, S. 14-25
ISSN: 0479-611X
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 19, S. 64-82
ISSN: 0028-3320
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation («Asset Inflation») bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches «Gegensteuern» eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 35
Hohe und weiter steigende Bewertungsniveaus an Aktien- oder Immobilienmärkten werden von Beobachtern aus Wirtschaft, Politik, Medien und der akademischen Welt oft als Vermögenspreisinflation ("Asset Inflation") bezeichnet und als ein wirtschaftspolitisches Problem interpretiert, zu dessen Lösung Notenbanken und Finanzaufsichtsbehörden aufgerufen werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, das vorhandene volkswirtschaftliche Wissen über Vermögenspreisinflation strukturiert darzustellen und so zu einer systematischeren Diskussion des Problems beizutragen. Hierzu werden nacheinander die begrifflichen, empirischen, theoretischen und wirtschaftspolitischen Aspekte von Vermögenspreisinflation analysiert. Dabei wird insbesondere auf Gestaltungsmöglichkeiten für ein zinspolitisches "Gegensteuern" eingegangen, das aus Sicht des Autors derzeit noch keine praktikable Lösung darstellt.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 624-625
ISSN: 0032-3470