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Geschichte des Kinderfernsehens in der BRD
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 2, S. 279
ISSN: 0028-3320
Kinderfernsehen anders: Entwürfe zu einem emanzipatorischen Fernsehen
In: DuMont aktuell
Entwicklung und Ausprägung des Kinderfernsehens in Australien
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 16, Heft 1, S. 35-44
ISSN: 2198-3852
Kinderfernsehen ist nichts für Kinder: Untersuchungen zu einer Nachrichtensendung für Kinder
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 29, Heft 1, S. 95-100
ISSN: 0507-4150
Der Autor nimmt kritisch Stellung zu der Nachrichtensendung "logo" im ZDF, die extra für Kinder konzepiert wird. Er bemängelt den Aufbau der einzelnen Nachrichten, dabei besonders die zu schnelle Bildfolge. Der Nachrichteninhalt ruft seiner Meinung nach oft Verunsicherung und Angst bei den Kindern hervor. Außerdem gibt er zu bedenken, daß die Zielgruppe neunjährige Kinder sind, die meist in diesem Alter in eine Krise geraten, was durch das Fernsehen nur noch verstärkt wird. (US)
Muss Kinderfernsehen gottlos sein?: Bedeutung, Chancen und Grenzen des Kinderfernsehens in Deutschland für die religiöse Sozialisation ; eine religionspädagogische Untersuchung unter Berücksichtigung sozial- und medienwissenschaftlicher Erkenntnisse
In: Religion - Medien - Kommunikation 2
Die Sache mit den Schlümpfen. Der Zusammenhang von Genderrepräsentation und Geschlechterverteilung im Kinderfernsehen
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 52, Heft 4, S. 445-456
ISSN: 2198-3852
Wie am Beispiel der Schlümpfe deutlich wird, zeigt sich im Kinderfernsehen die Tendenz, dass Männer eine Welt von männlichen Wesen mit nur einer weiblichen Figur erfinden, die dann zumeist noch in Abhängigkeit von diesen männlichen Figuren steht. Wie aber machen es Frauen, die Geschichten für das Kinderfernsehen erfinden? In einer quantitativen Inhaltsanalyse des deutschen Kinderfernsehens wird nachgewiesen, dass Frauen Geschichten für Kinder kreieren, die näher am real existierenden Geschlechterverhältnis sind, diversere Figuren erzählen, was den ethnischen Hintergrund betrifft, und eher an der Realität der Kinder bleiben. Bei den Problemlösestrategien greifen sie neben Kommunikation häufig auf Magie zurück, während Männer Kampf und MINT-Zugänge wählen.
Kind und Fernsehen: theoretische und empirische Untersuchungen zum Kinderfernsehen
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 2954
In: Fachgruppe Geisteswissenschaften
Gewalt als Unterhaltung im Kinderfernsehen?: Analysen von Actionserien und Zeichentrickprogrammen
In: Aufsätze zu Film und Fernsehen 8