Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1245 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studienmodule Soziale Arbeit
Das Lehrbuch gibt einen systematischen Überblick über das interdisziplinäre Feld des Kinderschutzes aus der Perspektive der Profession Sozialer Arbeit für das Studium und die Praxis. Es zeigt auf, welche Aufgabe und Funktion Soziale Arbeit im Kinderschutz hat und welche rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen für sie dabei handlungsleitend sind. Neben der Darstellung konkreter Hilfen und Maßnahmen zum Schutz vor Kindeswohlgefährdung innerhalb und außerhalb von Familien arbeitet das Buch heraus, welche Wege der Prävention und Ansätze zur Entwicklung und Sicherung von Qualität im Kinderschutz im Fachdiskurs von Bedeutung sind. Stets im Blick bleiben dabei grundsätzliche Aspekte wie Fragen der Haltung und (Selbst-)Reflexion von Fachkräften im Kinderschutz.
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 70, Heft 9, S. 386
ISSN: 0342-5258
Blog: Web 2.0 - Medienkompetenz - (politische) Bildung
https://www.schau-hin.info/news/kinderschutz-apps-im-test-nur-zwei-schneiden-gut-abDas Smartphone beherrscht mittlerweile unseren Alltag. So ist es auch nicht verwunderlich dass bereits die jüngsten Surfen, Tippen und Spielen. Auch sie bewegen sich damit in einer Welt von Katzen-Videos, Fake-News und Pornographie. Da man weder das Internet noch die eigenen Kinder lückenlos überwachen kann, bieten verschiedene Hersteller Eltern eine Lösung. Sogenannte "Kinderschutz-Apps" können auf nahezu allen Geräten und Plattformen installiert werden.Deren Möglichkeiten sind unterschiedlich groß. Während einige als Spionage-Tools fungieren (Chatprotokolle und den Browserverlauf sichtbar machen), begrenzen andere z.B die Zeit, die Kinder an den Geräten verbringen können. Allen gemein ist jedoch eine Art Zensur des Internets. Somit ist es den eigenen Sprösslingen unmöglich, potenziell gefährliche Seiten aufzusuchen. Solche Apps mögen zwar auf längere Sicht den Blutdruck der Eltern senken, sind jedoch im engeren Sinne nicht förderlich.In einem Test von Stiftung Warentest (https://www.test.de/Kinderschutz-Apps-im-Test-5644632-0/) schlossen nur zwei der Apps mit der Note "gut" ab. Hauptkritikpunkt war die "fehlende pädagogische Unterstützung". Die Apps fungieren letztendlich nur als Kontroll- und Zensurinstrumente für Eltern. Die Initiative "SCHAU HIN!" des Familienministeriums empfiehlt, Kinder zu "kompetenter und kritischer Mediennutzung zu erziehen". Doch genau das tun diese Apps nicht. Sie sperren Seiten nach bestimmten Filtern und schotten systematisch ab.Zweifelsohne gibt es Altersgruppen, in denen Kinderschutz-Apps Sinn machen. Wer jedoch zu echter Medienkompetenz erziehen möchte, muss dies wohl oder übel in "Handarbeit" tun. Die beiden Apps, die mit "gut" bewertet wurden:Jus Prog (kostenlos) https://www.jugendschutzprogramm.de/Salfeld Kindersicherung (19,99 pro Jahr) https://salfeld.de/kindersicherung/
In: Edition Centaurus - Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis
In: Research
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 80, Heft 6-7, S. 285-295
ISSN: 0022-5975