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851 Ergebnisse
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In: Herder-Korrespondenz
In: Spezial 2011,1
In: topos taschenbücher Band 672
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 36, Heft 3-4, S. 87-94
ISSN: 2307-289X
Schon immer war der Gottesdienst das beherrschende Medium der Kirche. In ihm kam zur Darstellung, was Christen glauben und wie Kirche strukturiert ist. Neben Einheitlichkeit im Wesentlichen gab es Unterschiedlichkeit im Peripheren. Immer fühlte man sich dem Auftrag Jesu und der Überlieferung der Kirche verpflichtet. Das gilt auch heute; doch ist dem Gottesdienst vielfältige Konkurrenz zugewachsen. Der Hunger nach ritueller Erfahrung wird durch andere Sinnanbieter bedient. Wie kann Kirche da noch mithalten? Soll sie "mit der Zeit gehen" oder dem Zeitgeist widerstehen? Die Bemühung um eine angemessene Feier des Gottesdienstes muss im Zentrum der akademischen Theologie wie auch der Seelsorge der Kirche stehen. Denn die Liturgie bleibt auch im 21. Jahrhundert "Höhepunkt und Quelle" aller Lebensvollzüge der Kirche (SC 10), der Ort, an dem sich die Gemeinschaft der Glaubenden als pilgerndes Gottesvolk erfährt. Biographische Informationen Prof. Dr. Albert Gerhards lehrt Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 242
In: Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte
Das Jubiläum der Geistesfreiheit im liberalen Grossherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach -- Das "rein kirchliche Jubiläum" in der Freien und Hansestadt Hamburg -- Das neukonfessionelle Jubiläum im Königreich Bayern -- Das unierte Jubiläum in der preussischen Provinz Sachsen -- Das blockierte Jubiläum im Königreich Sachsen -- Das Augustana-Jubiläum ausserhalb des Deutschen Bundes -- Ergebnisse
Der Autor leistet mit seiner Studie einen wichtigen Beitrag zum Transfer der Fragestellungen der jubiläumshistorischen Forschung in die Kirchen- und Theologiegeschichte. Der geschichtswissenschaftlichen Jubiläumsforschung wird in dieser Untersuchung ein theologiegeschichtlicher Blick auf die Innenseite der kirchlichen Jubiläen an die Seite gestellt. Anhand des Augustana-Jubiläums von 1830 wird exemplarisch den kirchenpolitischen und theologiegeschichtlichen Auswirkungen der Jubiläumskultur nachgegangen. Dabei geraten auch die innerkirchlichen Diskussionen um die kirchenpolitische und theologische Identität der evangelischen Kirche in den Fokus der Darstellung.