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Kommunikation mit Kleidung
In: Communications: the European journal of communication research, Band 7, Heft 2-3, S. 269-290
ISSN: 1613-4087
Was ist mit unserer Kleidung los?
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 22, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
Kleidung: wer zieht uns an?
In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Heft 6, S. 12-31
ISSN: 1865-7966
World Affairs Online
Billige Kleidung — Und ihr Preis
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 1, S. 13-16
ISSN: 0006-4416
Die Kleidung von Künstlerinnen und ihre Bedeutung für die Mode
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 10, Heft 3, S. 70-84
ISSN: 2196-4467
Der Beitrag zeigt, dass der Habitus von KünstlerInnen impliziert, Individualität als künstlerische Selbstbekräftigung zu inszenieren, wobei Kleidung eine wichtige Rolle spielt. Eine These lautet, dass sich dies bei Künstlerinnen zunächst anders ausnimmt als bei Künstlern, weil die Tradition schöpferischer Hervorbringung männlich dominiert ist. An Beispielen wird verdeutlicht, dass von Künstlerinnenkleidern wichtige Impulse für die Mode ausgehen können. Gegenstand der Recherche und Analyse sind Selbstzeugnisse und Werke von Künstlerinnen, Fotografien, Modekollektionen und Sekundärliteratur. Aussagekräftige Einzelfälle werden beleuchtet, wobei der systematische Aspekt gegenüber dem historischen im Vordergrund steht. Es stellt sich heraus, dass die vestimentären Inszenierungen von KünstlerInnen der professionellen Selbstermächtigung dienen. Da diese Selbstermächtigung den Künstlerinnen lange Zeit verwehrt war, wurden spezielle Formen der Appropriation entwickelt. In der Gegenwart lassen sich allerdings vielfältige Nachwirkungen von KünstlerInnenkleidern auf die Mode erkennen.
Die Kleidung von Künstlerinnen und ihre Bedeutung für die Mode
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 10, Heft 3-2018, S. 70-84
ISSN: 2196-4467
Der Beitrag zeigt, dass der Habitus von KünstlerInnen impliziert, Individualität als künstlerische Selbstbekräftigung zu inszenieren, wobei Kleidung eine wichtige Rolle spielt. Eine These lautet, dass sich dies bei Künstlerinnen zunächst anders ausnimmt als bei Künstlern, weil die Tradition schöpferischer Hervorbringung männlich dominiert ist. An Beispielen wird verdeutlicht, dass von Künstlerinnenkleidern wichtige Impulse für die Mode ausgehen können. Gegenstand der Recherche und Analyse sind Selbstzeugnisse und Werke von Künstlerinnen, Fotografien, Modekollektionen und Sekundärliteratur. Aussagekräftige Einzelfälle werden beleuchtet, wobei der systematische Aspekt gegenüber dem historischen im Vordergrund steht. Es stellt sich heraus, dass die vestimentären Inszenierungen von KünstlerInnen der professionellen Selbstermächtigung dienen. Da diese Selbstermächtigung den Künstlerinnen lange Zeit verwehrt war, wurden spezielle Formen der Appropriation entwickelt. In der Gegenwart lassen sich allerdings vielfältige Nachwirkungen von KünstlerInnenkleidern auf die Mode erkennen.
Kleidung und Anrede in der Sozialen Arbeit
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 57, Heft 6, S. 222-228
ISSN: 2942-3406
Geeignete Kleidung fuer das Vorschulkind
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 34, Heft 4, S. 19-20
ISSN: 0323-3022
Kleidung und Recht-Farben und Recht
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 27, Heft 4, S. 395-396
ISSN: 0721-880X
Textil - Papier - Kleidung, ein Unterrichtsprojekt einer Realschule
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 3, Heft 11, S. 29-31
ISSN: 0941-536X
SCHLUSSVERKAUF, HYBRIDE KLEIDUNG, REVENGE SHOPPING
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 10, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 2198-0322
UV-Schutz durch Kleidung? Ergebnisse einer Umfrage
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 29, Heft 8/09
ISSN: 1438-938X
Macht und Mode: Politische Interaktion im Zeichen der Kleidung
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 86, Heft 2, S. 251-282
ISSN: 2194-3958
Vielgestaltigkeit von Uniformität: Zur Bedeutung von Kleidung in totalen Institutionen
In: Kulturní studia: Cultural studies, Band 2023, Heft 2, S. 62-89
ISSN: 2336-2766
The essential features of total institutions include complete closure to the outside world and almost total surveillance of inmates within. All activities are concentrated in one place and under one authority. Inmates are condemned to a meticulously planned daily routine and their activities are carried out in pursuit of the institution's goal. Finally, the model distinguishes between staff and inmates. The former are responsible for supervising the latter. According to Goffman, five different types of institutions can be distinguished. In addition to welfare institutions and institutions for the rational performance of certain work-like tasks (barracks, ship, boarding school), he calls prisons, asylums and monasteries total institutions. They serve to protect or rehabilitate the community, are havens from the world or places of contemplation, and provide healing or care for people who are unable to care for themselves and pose an unintended threat to others. Entry into the total institution involves a permanent loss of role through separation from the rest of the world. In addition, the newcomer must undergo a series of procedures that are seen as a profound break from the previous life. These include undressing and dressing in (institutional) clothing, which is imbued with symbolic meaning. This is the point of departure for this article, which seeks to answer the following research question: How does the clothing of monastic inmates, prison inmates and psychiatric patients differ both in terms of design and in terms of their supportive functions in the context of achieving the institutional goal?