Kaukasus: kleine Mächte, große Mächte
In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Heft 8, S. 12-33
ISSN: 1865-7966
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In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Heft 8, S. 12-33
ISSN: 1865-7966
World Affairs Online
In: International affairs, Band 38, Heft 2, S. 222-223
ISSN: 1468-2346
In: Le mouvement social, Heft 180, S. 192
ISSN: 1961-8646
In: International labor and working class history: ILWCH, Heft 52, S. 176-179
ISSN: 0147-5479
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 7-8, S. 78-84
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 63, Heft 7/8, S. 78-84
ISSN: 2627-5481
Der Beitrag erörtert die politische Strategie sowie den politischen Stellenwert der Staaten Mittel- und Osteuropas im Zuge der europäischen Integration bzw. der internationalen Politik. So wird im ersten Schritt zunächst die geopolitische Geschichte Polens, Ungarns, Rumäniens und Bulgariens skizziert. Der zweite Schritt beleuchtet vor dem Hintergrund der Integration Mittel- und Osteuropas in die euro-atlantische Familie schließlich die politischen Beziehungen zu Russland, das als Großmacht wiederauferstanden ist. Der dritte Schritt betrachtet schließlich den (sicherheits)politischen Verhandlungsspielraum der mittel- und osteuropäischen Länder mit den USA, die ein Abflauen ihrer Interessen an Europa erkennen lassen. Nach Ansicht des Autors wird es einige Anstrengungen seitens der Amerikaner und der EU erfordern, das Selbstbewusstsein der Mittel- und Osteuropäer in die richtige Richtung zu kanalisieren. Die Hauptverantwortung bleibt aber bei den Mittel- und Osteuropäern. In den kommenden Jahren wird man vor allem Reife von ihnen erwarten. Die politischen Eliten in Warschau, Prag, Budapest und Bukarest müssen der Versuchung widerstehen, ihren neu entdeckten Einfluss für kurzfristige innenpolitische Zwecke zu missbrauchen. (ICG2)
In September 2021, the European Union (EU) presented its strategy for cooperation in the Indo-Pacific. Several states and regional organisations have now embraced the "Indo-Pacific" as a concept to respond to geopolitical and geo-economic dynamics linked to China's rise. The "Indo-Pacific" lens fails, however, to properly capture the interests and perspectives of small powers in the Pacific.
The Indo-Pacific is not a coherent world region but a strategic space in which China and the United States, as well as other regional and extra-regional actors, compete for power and influence.
Small Pacific powers cannot avoid the strategic dynamics of the broader Indo-Pacific but seek to exert agency and autonomy. And they are concerned about a potential militarisation of the region.
Rather than simply viewing small Pacific powers through homogenising concepts such as "Indo-Pacific," or in the case of New Zealand (NZ) also "the Anglosphere," they need to be understood on their own terms instead.
Pacific Island Countries (PICs) have championed the "Blue Pacific" narrative to capture their collective identity and common interests. Environmental and human-security issues loom much larger for them than military ones do.
New Zealand has embraced the "Indo-Pacific" rubric but calls for an inclusive approach. It also continues to seek an "independent foreign policy" reflecting its own interests and values.
The EU strategy for cooperation in the Indo-Pacific names seven priority action areas, ranging from connectivity to security and defence. Not all areas are equally important for the EU's cooperation with PICs and NZ. Green transition and ocean governance should be prioritised in both instances, while human security regarding PICs and trade liberalisation in the case of NZ should also top the agenda.
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 4, S. 591
ISSN: 0046-8428
In: International labor and working class history: ILWCH, Band 52, S. 176-180
ISSN: 1471-6445
Macht ist allgegenwärtig; sie kann soziale, wirtschaftliche oder politische Formen annehmen und wirkt zu jeder Zeit in und um uns. Die Beschäftigung mit Macht und Ohnmacht ist daher auch keineswegs neu – seit Jahrtausenden steht sie im Mittelpunkt des Denkens berühmter Philosophen wie Thukydides, Machiavelli oder Thomas Hobbes. Was aber heißt und ist Macht eigentlich? Wie entsteht und vergeht sie? Was bewirkt sie? Was macht mächtig? Können Recht, Ethik oder Religion ihr Grenzen setzen? Diesen Fragen geht der Rechts-, Politik- und Kulturwissenschaftler Peter Cornelius Mayer-Tasch nach. Facettenreich und kurzweilig führt er die verschiedenen Phänomene und Ausprägungen von Macht in diesem Band zusammen: Angefangen beim Begriff der Macht über die Anbetung von Macht – etwa in Religion oder Politik – schlägt Mayer-Tasch den Bogen bis hin zur Dialektik von Segen und Fluch der Macht und der Utopie von Verzicht auf Macht. Peter Cornelius Mayer-Tasch untersucht eines der bedeutsamsten Phänomene des sozialen Lebens: Was ist Macht und was macht mächtig? Kann man Macht Grenzen setzen? Geschickt verknüpft Mayer-Tasch die philosophisch-historischen Hintergründe von Macht mit ihren unerwarteten, alltäglichen Ausprägungen – oder hätten Sie Macht mit Liebe, Schönheit oder Gartengestaltung in Verbindung gebracht?
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 5, Heft 4, S. 182-183
In: Mächtig oder machtlos?, S. 260-282