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28 Ergebnisse
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In: Max Weber and the Culture of Anarchy, S. 196-213
In: Midwest journal of political science: publication of the Midwest Political Science Association, Band 6, Heft 1, S. 95
In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044083045971
Paper cover serves as title-page. ; Manifold copy. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Praxis der Strafverteidigung Band 19
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 18, Heft 5, S. 51-67
ISSN: 0723-7669
World Affairs Online
In: Texte courant 5
In: Europäische Hochschulschriften
In: René König Schriften. Ausgabe letzter Hand Band 1
In: Springer eBook Collection
Die Dissertation, mit der René König 1930 bei Max Dessoir an der Universität Berlin promovierte, wurde erstmals ein Jahr später in Leipzig veröffentlicht. Trotz dieser Buchpublikation blieb sie das am wenigsten bekannte Werk des Autors, das gleichwohl einen festen Platz in literaturwissenschaftlichen Bibliographien zum Naturalismus errungen hat. König rekonstruiert hier das Wirklichkeitsverständnis der naturalistischen Ästhetik, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Frankreich aus weite Teile der europäischen Literaturdebatten beeinflusste. Leitende Begriffe dieses Konzepts - wie Milieu, Gesellschaft u.a. - werden einer kritischen Prüfung unterzogen und mit der sozialwissenschaftlichen Diskussion der Epoche konfrontiert. Neben dieser Analyse besticht Königs Werk durch seine nachhaltige Durchleuchtung von Wirklichkeitssphären, die auch den späteren Soziologen immer wieder in ihren Bann zogen. Das Buch zeigt den jungen Autor unterwegs zu einem Teil seiner Lebensthemen: Probleme der Beobachtung, von Familie, Beruf und städtischer Gemeinde klingen an. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Hans Peter Thurn.
In: Historische Europa-Studien Band 27
In: Hildesheimer Europagespräche 6
Klappentext: Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme. So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das 'Konstrukt Europa' zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander - auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im 'Kampf der Wirtschaftskulturen' immer wieder im Krisenmodus. Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer 'Europagespräche' zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
In: Historische Europa-Studien Band 27
In: Hildesheimer Europagespräche 6
Krisenhafte Erfahrungen mit der eigenen Währung hinterlassen Spuren: Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Währungskrisen prägen politische wie wirtschaftliche Systeme, den Umgang mit Geld auf gesamtgesellschaftlicher wie privater Ebene, den Aufbau und die Organisationsstruktur von Institutionen sowie nicht zuletzt nationale Identitäten, politische Kulturen und Systeme. So selbstverständlich dies klingen mag, so sehr lohnt es, den Einfluss nationaler Wirtschaftskulturen, als wichtigen Teil nationaler Identitäten, auf das 'Konstrukt Europa' zu hinterfragen und zu untersuchen: Nicht nur in den Anfangsphasen der Gründung der Europäischen Gemeinschaften stießen die verschiedenen Erfahrungen und Einstellungen kontrovers aufeinander – auch heute ist der Euro als gemeinsame Währung im 'Kampf der Wirtschaftskulturen' immer wieder im Krisenmodus. Diesen historischen und politischen Zusammenhängen weiter nachzuspüren, setzt sich der vorliegende Band zum Ziel und versammelt Vorträge und Gesprächstranskriptionen mit Akteuren der Geld-, Finanz- und Währungspolitik, Experten der Steuer- und Wirtschaftspolitik und Analysten von Wirtschafts- und Währungskrisen, die im Rahmen der Hildesheimer 'Europagespräche' zwischen 2014 und 2018 eingeladen wurden. Angesichts der vielfältigen Krisen des letzten Jahrzehnts sind die Vorträge und Interviews mit Lars P. Feld, Werner Hoyer, Sebastian Huhnholz, Otmar Issing, Max Otte, Athanassios Pitsoulis, Hans Reckers und Klaus Regling selbst schon zu einem zeitgeschichtlichen Dokument geworden.
KRIEGSBILDER NR. 35 1917 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 35 1917 (Nr. 35 1917) ( - ) [Abb.]: Der Heldenführer von Flandern: Kronprinz Rupprecht von Bayern im Gespräch mit einer Abordnung türkischer Offiziere in seinem Hauptquartier. ( - ) Das Weltbild. ( - ) [3 Abb.]: (1)Der Bahnhof Horodzki hinter der russischen Front nach Bombenwurf deutscher Flieger. (2)Das alte Theater in Leipzig. (Zur Hundertjahrfeier der Bühne.) (3)Von der rumänischen Front. Stellung im Sumpfgebiet bei Focsani. ( - ) Pour le mérite. ( - ) [9 Abb.]: (1)Die Friedensklasse des Pour le mérite. (2) Die Kriegsklasse des Pour le mérite mit Eichenlaub. Die neuen Ritter der Friedensklasse des Pour le mérite: (3)Oben: Geheimrat Nernst.(4)Links: Der Maler Hans Thoma. (5)Rechts: Der Bildhauer Max Klinger. Vier neue Ritter der Kriegsklasse des Pour le mérite: (6)Mitte: Oberleutnant Frhr. von Pechmann. (7)Oberleutnant Preusker. (8)Unten: General d. Inf. v. Soden. (9)General d. Inf. von Carlowitz. ( - ) Der Molen-Mann. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der siegreiche Vormarsch:Oesterreichisch-ungarische Truppenlager vor Czernowitz. (2)Kriegsinvaliden werden zu Weinbauern in der Weinbauschule in Krems a.d.Donau herangebildet. Unser Bild zeigt die Kriegsbeschädigten beim praktischen Unterricht in der Kellerwirtschaft der Anstalt. ( - ) [2 Abb.]: (1)"Und neues Leben blüht aus den Ruinen." Der erste Markt in Kolomea nach der Befreiung von der Russenherrschaft. (2)Vor Czernowitz. Auf dem Gefechtsstande des Armeeführers Generaloberst von Böhm-Ermolli vor Czernowitz. ( - ) Kriegsblinde als Landwirte. ( - ) [3 Abb.]: (1)Blinde beim Graben. Durch Fühlen mit der Schippe gräbt der Blinde in einer Richtung weiter. (2)Beim Ziegenmelken. (3)Ausmarsch der Blinden zur Arbeit unter Führung einer Landarbeiterin. ( - ) Rumänien unter deutscher Verwaltung. ( - ) [3 Abb.]: (1)Sonntagnachmittag bei den Schnittern und Schnitterinnen auf dem Krongute Segarcea. Beim Tanz der Hora. (2)Rumänische Zigeuner vor ihrem Wohnhüttenlager. (3)Schnitter und Schnitterinnen in ihrem Sonntagsstaat auf dem Krongut Segarcea. ( - ) [8 Abb.]: (1)Der neue Rektor der Universität Leipzig, Geh.Rat und Domherr5, Prof. der alttestamentl. Theologie, Dr. Rudolf Kittel. (2)Der englische Minister Henderson, der von seinem Posten zurückgetreten ist. (3)Der Präsident der bayrischen Abgeordnetenkammer, Hofrat Dr. Ritter von Fuchs, tritt am 1. Oktober von seinem Amt als Bürgermeister Kissingens zurück. (4)Prof. E. Ritter von Hellmer (Wien) für 1917/18 Rektor der Akademie der bildenden Künste. (5)Dr. Alexander Wekerle, der neue ungarische Ministerpräsident. (6)Die bulgarischen Pressevertreter in Deutschland. Gruppe der bulgarischen Journalisten bei dem Generalkonsul ihres Landes in Berlin. Links im Bilde (in Uniform) Major Schweitzer vom Kriegspresseamt, ganz rechts Generalkonsul Mandelbaum. (7)Die erste Aufnahme des Reichskanzlers Dr. Michaelis und seiner Familie nach der Uebersiedelung in das Reichskanzler-Palais gelegentlich einer Huldigungsfeier, die dem Reichskanzler durch das Garde-Reg. Nr. 8 Frankfurt a.d. Oder anläßlich seiner Stellung á la suite des Regiments gebracht wurde. Der Reichskanzler (X) und seine Gattin (XX) im Kreise ihrer Gäste. (8)Wirkl.Geh.Rat Prof. Dr. Paul Laband, der gefeierte Staatsrechtslehrer, tritt mit Ablauf des Sommersemesters von seinem Lehramt an der Universität Straßburg zurück. ( - )
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