Studien zu den Urkundenfälschungen des Klosters St. Maximin vor Trier: (10. - 12. Jahrhundert)
In: Vorträge und Forschungen
In: Sonderband 36
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In: Monumenta Germaniae historica
In: Studien und Texte 43
In: Monumenta Germaniae historica. Studien und Texte Band 43
In: Internationale Archäologie 124
In: Kataloge und Schriften des Museums am Dom Trier Band 8
In: Tri veka Severnoj Palʹmiry
Blog: Blog der Angewandten Politikwissenschaft
Nachdem das der Vorbereitung der Bachelorarbeit dienende "Rückkehrerseminar" der Studierenden der Angewandten Politikwissenschaft in den vergangenen zwei Jahren pandemiebedingt in digitaler Form stattfinden musste, erlaubte die sich entspannende Situation in diesem Jahr nun endlich eine Rückkehr zu einer bereits zur Tradition gewordenen Arbeitsstätte. Im atmosphärischen Kloster Sankt Trudpert im schönen Münstertal, stellten die Studierenden die […]
Das Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald ist nicht nach der Auswanderung von Abt und Mönchen im Gefolge der Reformation untergegangen. Vielmehr wichen die Mönche, die der römischen Kirche die Treue hielten, ins vorderösterreichische Villingen aus, wo sie schließlich Fuß fassten und für rund 250 Jahre unter dem alten Namen ihres Klosters unter bedeutenden Äbten die Geschichte der Stadt mit gestalteten. Erinnert sei an die beiden Äbte Michael Gaisser (1595 – 1606) und Georg Gaisser (1627 – 1655), die in der politischen Geschichte der Stadt eine Rolle spielten, und an den Beitrag des Benediktinerklosters seit 1536/37 zum Stadtbild. Gotik und Renaissance prägten das Klostergebäude. Erhalten ist die ehemalige Prunktüre des Konventsaals (heute im Rathaus) und der Wappenstein des Abts Michael Gaisser (im Franziskanermuseum).
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Vor 200 Jahren war das Schwarzwaldkloster St. Blasien für einige Tage württembergisch. Am 18. Januar 1806 stürmten Soldaten aus dem Württembergischen in das damals recht abgelegene Albtal, es waren 80 Grenadiere und dreißig Mann zu Pferd. Angeführt wurden die Militärs von einem Hauptmann. Die Soldaten öffneten die Klosterpforte, traten in die Räume der Mönche und erklärten dem Abt, dass nunmehr das gesamte Anwesen der sanktblasianischen Benediktiner den Württembergern gehöre. Damit diese Übernahme dann auch nach außen dokumentiert war, brachten die Soldaten umgehend das Wappen des württembergischen Königs an der Eingang des Klosters an. Fast zur gleichen Zeit marschierten württembergische Truppen nach Berau und belagerten dort das zu St. Blasien gehörende Frauenkloster.
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In: American political science review, Band 69, Heft 2, S. 630-647
ISSN: 0003-0554
THE PRESENT PAPER TRIES TO SHOW THAT RAWLS' THEORY WILL NOT STAND SCRUTINY. THE SOCIAL CONTRACT, AS HE GIVES IT, DISFRANCHISES ALL BUT A SINGLE SOCIAL STRATUM: WHY ARE OTHERS BOUND BY IT? THE MAXIMIN PRINCIPLE, ALLEGEDLY AGREED TO UNDER THIS SOCIAL CONTRACT, REQUIRES THAT WE JUDGE ALLOCATIONS BY IGNORING ALL BUT ONE OF SOCIETYS MANY STRATA.