Coping with Fragmentation. On the Role of Techno-Scientific Knowledge within the Sámi Community
In: Society and natural resources, Band 32, Heft 11, S. 1293-1311
ISSN: 1521-0723
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In: Society and natural resources, Band 32, Heft 11, S. 1293-1311
ISSN: 1521-0723
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 54, Heft 10, S. 1366-1376
ISSN: 1360-0591
In: International journal of academic research in business and social sciences: IJ-ARBSS, Band 8, Heft 6
ISSN: 2222-6990
In: Innovation: the European journal of social science research, Band 32, Heft 1, S. 26-47
ISSN: 1469-8412
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 53, Heft 3, S. 330-340
ISSN: 1360-0591
In: Forum for social economics, Band 47, Heft 2, S. 204-213
ISSN: 1874-6381
Warum ähneln sich die Sicherheitsmechanismen der Afrikanischen Union (AU), der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) und der Vereinten Nationen? Die vorliegende Arbeit argumentiert, dass bestehende Literatur policy making in regionalen und internationalen Organisationen nicht ausreichend betrachtet. Da diese sich meist auf funktionale Erklärungen konzentriert, vernachlässigt sie die wichtige Rolle interdependenter Entscheidungsprozesse. Wie Staaten und regionale sowie internationale Organisationen ihre Interessen definieren, ist stark von der Entscheidungsfindung anderer Staate...
Warum ähneln sich die Sicherheitsmechanismen der Afrikanischen Union (AU), der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) und der Vereinten Nationen? Die vorliegende Arbeit argumentiert, dass bestehende Literatur policy making in regionalen und internationalen Organisationen nicht ausreichend betrachtet. Da diese sich meist auf funktionale Erklärungen konzentriert, vernachlässigt sie die wichtige Rolle interdependenter Entscheidungsprozesse. Wie Staaten und regionale sowie internationale Organisationen ihre Interessen definieren, ist stark von der Entscheidungsfindung anderer Staaten und Organisationen abhängig. Existierende Diffusionsstudien haben bereits gezeigt, dass diese Lernprozesse in den meisten regionalen und internationalen Organisationen stattfinden. Jedoch sind diese Studien meist quantitativer Natur und können daher nicht beantworten, wo genau diese Lernprozesse stattfinden und - noch wichtiger - welche Akteure involviert sind. Die vorliegende Arbeit schließt diese Forschungslücke, indem sie die Entstehungsprozesse der genannten Sicherheitsmechanismen nachzeichnet. Experteninterviews mit involvierten Entscheidungsträgern sowie Consultants zeigen auf, wie stark das Design der Sicherheitsmechanismen von AU und ECOWAS von bereits bestehenden Sicherheitsmechanismen beeinflusst wird. Sie zeigen außerdem, wie zentral die Rolle von Expertennetzwerken ist. Diese haben in den beobachteten Lernprozessen nicht nur als Wissensträger, sondern auch als Wissensverteiler agiert und haben ihre Erfahrungen aktiv in die Entscheidungsfindungsprozesse von AU und ECOWAS eingebracht. Mit dem Aufzeigen der Expertennetzwerke als zentrale Akteure in Lernprozessen trägt diese Arbeit nicht nur zum besseren Verständnis von Diffusionsprozessen im Allgemeinen, sondern auch von (sozialen) Lernprozessen im Besonderen bei.
In: International journal of information management, Band 37, Heft 6, S. 583-589
ISSN: 0268-4012
In: PS: political science & politics, Band 50, Heft 4, S. 1056-1061
ISSN: 1537-5935
In: Acta politica: AP ; international journal of political Science, Band 53, Heft 3, S. 409-428
ISSN: 1741-1416
In: Journal of international trade & economic development: an international and comparative review, Band 25, Heft 4, S. 590-613
ISSN: 1469-9559
In: Migration and development, Band 4, Heft 1, S. 90-107
ISSN: 2163-2332
In: Social theory & health, Band 12, Heft 2, S. 197-217
ISSN: 1477-822X
In: Research Policy, Band 43, Heft 1, S. 48-59