Kointegrationsanalyse
In: Integration und Volatilität bei Emerging Markets, S. 85-153
In: Integration und Volatilität bei Emerging Markets, S. 85-153
In: Schriften zur empirischen Wirtschaftsforschung 17
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Empirische Finanzmarktforschung /Empirical Finance
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Empirische Finanzmarktforschung
In: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung 13
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische und empirische Analyse von Angebot und Nachfrage auf den Im- und Exportmärkten. Sie ist mit dem Ziel verknüpft, die Reagibilität von Preisen und Mengen im Außenhandel in Bezug auf Änderungen des realen Wechselkurses und der wirtschaftlichen Aktivität im In- und Ausland charakterisieren zu können. Zwei zentrale Anliegen werden in diesem Zusammenhang realisiert: bestehende theoretische Ansätze für das kurz- und langfristige Verhalten der Akteure auf den Im- und Exportmärkten werden in einem Modell zusammengefasst und in einigen Punkten weiterentwickelt. Die daraus abgeleiteten Hypothesen werden unter Ausschöfpfung des Instrumentariums der modernen Zeitreihenanalyse überprüft.
In: Hochschulschriften 59
In: Reihe: Quantitative Ökonomie Band 154
Das vorliegende Papier geht der Frage nach, wie eng der deutsche Kapitalmarktzins über den Zeitraum von Mitte der 70er Jahre bis Anfang 1998 an die Zinsverhältnisse in den USA gebunden war. Häufig geäußerten Vennutungen folgend wird daneben überprüft, ob die "Auslandsabhängigkeit" des deutschen Langfristzinses in den 90er Jahren tatsächlich zugenommen hat. Dafür wird der "internationale Zinsverbund" zunächst über drei Dimensionen definiert, nämlich Konvergenz, Synchronisierung und Kausalität. Da sich die verwendeten Zeitreihen für die Zinssätze als nicht-stationär erweisen, muß die empirische Untersuchung auf einer Kointegrationsanalyse aufbauen. Es wird ein Vektor-Fehlerkorrektur-Modell (VECM) vorgestellt, mit dem die Dimensionen des internationalen Zinsverbunds empirisch erlaßt werden können und das es ennöglicht, den Einfluß in-und ausländischer zinsbestimmender Faktoren zu trennen und in ihrer Wirkungsintensität zu vergleichen. Das Modell enthält jeweils einen langfristigen und einen kurzfristigen Zins aus Deutschland und aus den USA als zu erklärende Variablen. Die Struktur des Modells wird mit Hilfe der Erwartungshypothese der Zinsstruktur und der ungedeckten Zinsparität begründet, ergänzt durch die Annahme rationaler Erwartungen . ; This paper considers how close the linkages between the yields of German and US government bonds were between the mid-seventies and the beginning of 1998. Furthermore, we test the popular presumption that the German yield has supposedly become more dependent on US rates in the course of the nineties. For this purpose we first define the "international interest rate Iinkage" by three of its dimensions, Le., convergence, synchronization, and causality. Since the interest rate series used seem to follow nonstationary stochastic processes, the empirical study builds on the co integration framework. We present a vector error-correction model (VECM) by means of which the dimensions of international interest rate linkages can be measured empirically. At the same time, the model enables us to separate and determine the quantitative influence of domestic and foreign factors driving interest rates. The model contains one long-term and one short-term interest rate of both Gennany and the USA as endogeneous variables. This simple structure rests on the expectations hypothesis of the term structure of interest rates and on uncovered interest parity, respectively, further assuming rational expectations.
BASE
In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 1999,02
SSRN
In: Reihe: Quantitative Ökonomie 81
In: Reihe: quantitative Ökonomie 81
In: cege-Schriften
Die vorliegende Analyse befasst sich eingehend mit den am neuen Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets getätigten Geschäften sowie mit den Bestimmungsgründen der Zinsbildung. Durch eine nur marginal modifizierte Taylor Regel wird in einer empirischen Analyse versucht, die tatsächliche Entwicklung des EONIAs für das Euro-Währungsgebiet sowie für einige Mitgliedstaaten nachzubilden. Die gefundenen Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. In einer weiteren Analyse wird dann eine Beziehung vom Typ der Taylor Regel mittels der Kointegrationsanalyse geschätzt, wobei man Taylor-Zinssätze erhält, die erheblich besser an den EONIA angepasst sind.
Abstract: In nahezu allen Industrienationen hat sich der Anteil der Staatsausgaben am Sozialprodukt in den letzten 50 Jahren deutlich erhöht. Zudem wächst der Anteil der Sozialtransfers an den Staatsausgaben. Die vorliegende Arbeit analysiert die Gründe des Ausgabenwachstums mit dem Schwerpunkt auf der Veränderung der Struktur der Staatsausgaben. Anhand einer theoretischen Betrachtung der Entscheidung über Parteiprogramme geht der Autor vor allem der Frage nach, wie sich Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung auf die Ausgabenstruktur auswirken. Die Ergebnisse werden anhand von Paneldaten der OECD mit Hilfe der Kointegrationsanalyse und Fehlerkorrekturmodellen überprüft.
In: CeGE-Schriften Band 7
Die vorliegende Analyse befasst sich eingehend mit den am neuen Geldmarkt des Euro-Währungsgebiets getätigten Geschäften sowie mit den Bestimmungsgründen der Zinsbildung. Durch eine nur marginal modifizierte Taylor Regel wird in einer empirischen Analyse versucht, die tatsächliche Entwicklung des EONIAs für das Euro-Währungsgebiet sowie für einige Mitgliedstaaten nachzubilden. Die gefundenen Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. In einer weiteren Analyse wird dann eine Beziehung vom Typ der Taylor Regel mittels der Kointegrationsanalyse geschätzt, wobei man Taylor-Zinssätze erhält, die erheblich besser an den EONIA angepasst sind.