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L'OAU n'est plus ce que vous croyez
In: Jeune Afrique, Band 36, Heft 1851, S. 81-96
Nach der Beseitigung von Kolonialismus und Apartheid sieht sich die OAU neuen gestiegenen Herausforderungen gegenüber. Die organisatorischen und politischen Bedingungen für deren Bewältigung wurden in den vergangenen Jahren geschaffen. Im Mittelpunkt der neuen Politik stehen die Bildung der AEC und ein verstärktes Engagement bei der Vermeidung von Konflikten. Das Dossier beschäftigt sich daneben mit der finanziellen Lage und dem Verwaltungsaufbau der Organisation. Es wird abgeschlossen durch die Kurzvorstellung der ersten sechs Generalsekretäre. (DÜI-Wgm)
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Le sanglot de l'homme blanc: tiers-monde, culpabilité, haine de soi
In: Collection points
In: Série actuels 73
Houphouet-Boigny: le medecin, le planteur et le ministre: 1900(?)-1960
In: Jeune afrique livres / collection destins
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La frontiere tchado-libyenne d'apres la Cour Internationale de Justice (arret du 3 fevrier 1994)
In: Afrique 2000: revue africaine de politique internationale ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Panafricain de Relations Internationales, Heft 22, S. 33-50
ISSN: 1017-0952
Der Internationale Gerichtshof hat mit seiner Entscheidung über den umstrittenen Grenzverlauf zwischen Tschad und Libyen den Schlußpunkt über einen seit 1973 schwelenden Konflikt zwischen den beiden Ländern gesetzt, der auf der unterschiedlichen Sichtweise der beiden Länder beruhte: Während Libyen eine Revision der Grenzen forderte, wollte Tschad eine Fixierung des Grenzverlaufs. Der Gerichtshof folgte der tschadischen Argumentation, wonach es zwischen beiden Ländern eine definierte Grenze gibt. Damit gehört der umstrittene Aouzou-Streifen zum Territorium Tschads. (DÜI-Wgm)
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Chroniques Kanak: L'ethnologie en marche
In: Ethnies, 10 (Autumn 1995) 18-19
Bensa has worked as an anthropologist in New Caledonia for a quarter of a century and gathered insights from both his fieldwork in the centre-north of Grande Terre (the main island) and his activities in the larger arena of a politically divided French Polynesia. This book assembles thirty-six essays written between 1984 and 1995 by him. - The reviewer Chappel notes that Bensa's version of Kanaky, past and present, is one of constant renegotiation in changing context. (DÜI-Sen)
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La legende noire de la Sanusiyya: Une confrerie musulmane saharienne sous le regard francais (1840-1930)
1. XII,593 S. : 1 Kt., 1 graph. Darst., zahlr. Tab., Lit.Hinw.; 2. VI S., S. 597-1151 : 16 Kt., 1 graph. Darst., zahlr. Tab., Lit. S. 1103-1133
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Lettres d'Afrique entre cancer et capricorne
In: Destins croises + L'Aventure coloniale de la France
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Syrie: Etat mandataire, mouvement national et tribus (1920-1936)
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 147: Monde arabe: tribus, S. 48-71
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
1920 wurde Syrien französisches Mandatsgebiet. In den 20er Jahren war die Verwaltung der Steppe, die Kontrolle der Stämme und die Abgrenzung des nationalen syrischen Hoheitsgebietes eng mit der Ausarbeitung einer "Beduinenpolitik" verbunden. Unter dem Mandat standen sich bald 2 Kräfte gegenüber: auf der einen Seite der im militärischen und zivilen Bereich arbeitende französische Mandatsstaat, auf der anderen die nationalistische syrische Bewegung, die sich in ihren Aktionen und ihrem Diskurs als eine Oppositionsmacht gegenüber dem Mandatssystem behauptete. Sowohl die Nationalisten als auch die zivilen und militärischen Repräsentanten des Mandats suchten die politische Annäherung an die Beduinenstämme. (DÜI-Ott)
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