Augen auf!: Kolonialismus und seine Folgen in Bremen
In: Veröffentlichungen des Focke-Museums, Bremer Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Nr. 122
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In: Veröffentlichungen des Focke-Museums, Bremer Landesmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte Nr. 122
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In: Quellen und Forschungen zur Südsee
In: Reihe B, Forschungen 3
In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 97, Heft 386, S. 127-128
ISSN: 0001-9909
'Die USA und der Kolonialismus: Amerika als Partner und Nachfolger der belgischen Macht in Afrika 1939-1965' by Gerhard Th. Mollin is reviewed.
In: University of Southern Denmark studies in history and social sciences vol. 569
Der Kolonialismus hat unsere Welt nachhaltig verändert. Asymmetrische Strukturen aus der Zeit des expansiven Handelskapitalismus haben sich etabliert, und Bilder und Auffassungen aus dem ursprünglich kolonialen Kontext wirken in der Geisteswelt nach. Die Region Sønderjylland-Schleswig gehörte während der Epoche des neuzeitlichen europäischen Kolonialismus aufeinanderfolgend zu gleich zwei verschiedenen Kolonialstaaten: Als ehemaliges Herzogtum Schleswig im dänischen Gesamtstaat während der Blütezeit der Handelskompanien und später als preußische Provinz des deutschen Kaiserreiches in der Phase des Hochimperialismus. Der vorliegende Band präsentiert nun erstmals eine Spurenlese kolonialer Bezüge in der deutsch-dänischen Grenzregion. Die Beiträge bringen dabei längst Vergessenes zum Vorschein oder werfen ein neues Licht auf bereits bekannte Phänomene.
Sammlung von Studien, die der Autor im Rahmen der Arbeit an seiner Dissertation zum italienischen Kolonialismus verfaßt hat
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In: New left review: NLR, Heft 73, S. 35-57
ISSN: 0028-6060
Überwiegend am Beispiel Afrikas setzt sich der Artikel mit den herrschenden Kolonialismus- und Imperialismustheorien auseinander. Er kritisiert, daß die Rolle der Kolonisation nur ungenügend berücksichtigt wird. (DÜI-Ker)
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In: Kolonialismus und postkoloniale Perspektiven Band 1
In: Südostasien-Informationen, Band 5, Heft 1, S. 53-57
ISSN: 0930-7826
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In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 86, Heft 345, S. 505-522
ISSN: 0001-9909
Anders als Dependenztheoretiker behaupten, hat sich das einheimische Handwerk trotz des Kolonialismus behaupten können. Dies zeigt eine Fallstudie aus der Stadt Ilorin: zwar mußten die einheimischen Bettenbauer ihr Geschäft aufgeben, doch überlebte das Weberei- und Töpfereihandwerk. (DÜI-Spe)
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In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 21, Heft 1, S. 14-31
ISSN: 0940-3566
"Die Konzepte der Kolonialität/ Postkolonialität sind seit den 1980er Jahren in verschiedenen Disziplinen intensiv diskutiert worden. Postkoloniale Theorie hat sich in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu einer höchst einflussreichen Denkrichtung entwickelt. Wenig erforscht blieb jedoch ein wichtiger Aspekt dieser Debatten: die signifikanten Unterschiede, aber auch die Überlappungen zwischen den spezifischen Diskursen über Kolonialität/ Postkolonialität in Lateinamerika, Indien und Afrika, die hier in den Blick genommen werden. Die unterschiedlichen Historiographien der Kolonialität sind eng verknüpft mit den auch zeitlich divergierenden Erfahrungen von Kolonialismus in den einzelnen Weltregionen. Seit den 1980er Jahren hatte in allen Diskursen die Entwicklung postkolonialer Theorien einen bedeutsamen Einfluss, der eine neue kritische und umfassende Beschäftigung mit Kolonialismus und seinen Auswirkungen anstieß. Die lateinamerikanischen, indischen und afrikanischen Debatten über Kolonialität und Postkolonialiät, ihre Unterschiede und ihre gegenseitige Durchdringung lassen sich adäquat nur in Form einer verflochtenen Geschichte der Historiographien darstellen." (Autorenreferat)
In: Nigerian journal of international affairs, Band 8, Heft 2, S. 97-124
ISSN: 0331-3646
Die ehemaligen portugiesischen Kolonien leiden noch heute unter dem wirtschaftlichen Erbe des portugiesischen Kolonialismus, der von der ökonomischen und politischen Rückständigkeit Portugals geprägt war (z.B. äußerst geringe Investitionen in die Kolonien, Vernachlässigung des Bildungswesens). (DÜI-Spe)
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