Im Gewand von Herrschaft: Modalitäten der Macht im Borgou (Nord-Benin) 1900 - 1995
In: Studien zur Kulturkunde 116
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In: Studien zur Kulturkunde 116
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In: Journal of contemporary China, Band 8, Heft 20: Hong Kong after the reversion to China (Pt. I), S. 9-28
ISSN: 1067-0564
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 32, Heft 4, S. 379-396
ISSN: 0967-067X
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In: The Pacific review, Band 10, Heft 1, S. 84-103
ISSN: 0951-2748
As the author sees it, Hong Kong is an unusual and highly anomalous international actor. On the one hand, it has been a dependent and non-sovereign player in international affairs: after its seizure from China and absorption into the British Empire in 1842. On the other hand, Hong Kong has had an extraordinarily high international profile for a government of a subordinate territory. The author explores Hong Kong's international role as the territory reverts to Chinese sovereignty. He does so by looking at Hong Kong's international activities from the perspective of the burgeoning literature on non-central governments. (DÜI-Sen)
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In: Journal of Southeast Asian studies, Band 27, Heft 1: The Japanese occupation in Southeast Asia, S. 37-48
ISSN: 0022-4634
On 2 September 1945, the Japanese delegation signed the document of surrender aboard the Missouri, thus ending the Pacific War. In September 1944 the Japanese government had promised to give "independence in the near future" to Indonesia during the Japanese occupation of Indonesia. However, when Japan surrendered in 1945, the Allies ordered the Japanese authorities to suppress any move by the Indonesians toward independence. The author examines the reactions of the Japanese caught between their promise to Indonesian nationalists and the Allies' order. (DÜI-Sen)
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In: Africa today, Band 43, Heft 3, S. 251-268
ISSN: 0001-9887
Der Beitrag analysiert und bewertet zunächst die theoretische Diskussion zur Frage von Geschlecht und Identität, um anschließend am Beispiel der Suaheli-Frauen in Ostafrika, im historischen Längsschnitt von der Präkolonialzeit des 19. Jahrhunderts bis in die postkoloniale Periode des ausgehenden 20. Jahrhunderts, die Erörterung dieser Frage zu vertiefen. Eine der Schlußfolgerungen lautet, daß Status und gesellschaftliche Bedeutung von Frauen nicht allein durch das Geschlecht, sondern auch durch eine Reihe anderer Faktoren, darunter Religion und Klassenzugehörigkeit, bestimmt werden. (DÜI-Kör)
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In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Heft 547: The future of Hong Kong, S. 11-23
ISSN: 0002-7162
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In: Studies in conflict & terrorism, Band 19, Heft 4, S. 389-402
ISSN: 1057-610X
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In: Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft
In: Supplementa Vol. 43
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 103-107
"Bei der Analyse von gesellschaftlichem Wandel unter Berücksichtigung von Strukturabfolgen im Zeitablauf stellt sich die Frage nach einer generellen Entwicklungsstruktur der Gesellschaften der südlichen Hemisphäre. Untersuchungen zur Entwicklungsstruktur von Gesellschaften des Südens erlauben es, von einem Trend zur Verwestlichung zu sprechen und dies insbesondere im frankophonen Schwarzafrika. Wenn die Phase der Kolonisierung als wachsende Interaktion zwischen westlichen und afrikanischen Gesellschaften interpretiert wird, so kann von einem sich stetig vergrößernden Einfluß der Gesellschaftsstrukturen der Kolonialmächte auf die autochthonen afrikanischen Gesellschaften gesprochen werden. Die Richtung des Wandels war dann durch die jeweilige Kolonialpolitik beeinflußt und bestand zum Beispiel in der Einführung von formeller Erziehung, von differenzierten Beschäftigungssystemen und von Bürokratien und somit einem mehr oder weniger gelenkten und vorgeschlagenen Modell, wie am Beispiel von Frankreich ausgeführt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß die koloniale Intervention von außen kam, mußten die afrikanischen Gesellschaften sich an diesen Änderungsvorschlag seit Beginn dieses Jahrhunderts anpassen. Die Integration der von außen herangetragenen Systemkomponenten in autochthone Sozialstrukturen erfolgte langsam und allmählich. Somit trifft man heute kaum noch auf Gesellschaften, die unbeeinflußt von den von außen herangetragenen Strukturen blieben. Der beabsichtigte und erzielte Wandel beeinflußte sehr unterschiedliche autochthone Kulturen. Diese mußten auf den von außen herangetragenen Wandel reagieren, indem sie zunächst verschiedene kulturelle Modelle nebeneinander bestehen ließen, die ambivalente Strukturen mit den von außen herangetragenen Systemkomponenten aufrechterhielten. Der Faktor Zeit wird so zu einem Erklärungselement der Entwicklung, da sich im Zeitablauf nicht sämtliche Elemente zur gleichen Zeit ändern, sondern einzelne zu Beginn eines Wandels, der in einer zweiten Phase den von anderen nach sich zieht. Diese Änderungen treten somit fortlaufend auf, bis sie ein solches Ausmaß erreichen, daß ein Strukturwandel feststellbar ist. Die Gesellschaften des Südens scheinen heute diesen Strukturwandel mehr und mehr zu gegenwärtigen. Dies impliziert, daß der Wandel dieser Gesellschaften unter der Perspektive der 'longue duree' analysiert werden muß, die es erlaubt, Disharmonien, Anomien, Friktionen und Ungleichgewichte aufzudecken, die durch die Interaktion unterschiedlicher Gesellschaftstypen entstanden sind. Einzig eine Analyse, die den gesellschaftlichen Wandel unter zeitlichen Aspekten berücksichtigt, ist somit in der Lage, Aspekte des Strukturwandels der Gesellschaften des Südens aufzudecken, die in der Folge der von westlichen Gesellschaften induzierten Entwicklungsdynamik entstanden sind und die heute als Entwicklungsproblematik politische Bedeutung erlangt haben." (Autorenreferat)
In: Forschungsreihe Erziehung und Gesellschaft im internationalen Kontext 9
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In: Peace and security: Paix et sécurité, Band 6, Heft 3, S. 15
ISSN: 0831-1846
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In: International legal materials: current documents, Band 28, Heft 3, S. 657-686
ISSN: 0020-7829
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In: Wehrwissenschaftliche Forschungen
In: Abteilung militärgeschichtliche Studien 34
Udo Ratenhof: Die Chinapolitik des Deutschen Reiches 1871 bis 1945. Wirtschaft, Rüstung, Militär. Harald Boldt Verlag, Boppard/Rhein 1987. 630 Seiten, Abbildungen, 96 Mark
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 14, Heft 5, S. 870-879
ISSN: 0323-3790
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