4. Kolonialzeit und Christentum
In: Die Sicherheit und Stabilität Indiens, S. 107-123
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In: Die Sicherheit und Stabilität Indiens, S. 107-123
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 42, Heft jg, S. 105-107
ISSN: 2194-3958
Hauptbeschreibung: Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Auf feindlichem Boden gegründet, trug das Deutsche Reich von Beginn an schwer an den Hypotheken der kriegerischen Einigung ?von oben?. Hinzu trat das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für den außenpolitischen Kurs. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen Reichsgründung und Erstem Weltkrieg analytisch klar dar. Ein erstes Kapitel beginnt mit den Einigungskriege
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas: Anuario de historia de América Latina, Band 41, Heft 1
ISSN: 2194-3680
In: Sprache des deutschen Parlamentarismus, S. 357-387
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 55, Heft 1, S. 55-68
ISSN: 2605-7913
Die Erinnerung an die deutsche Kolonialisierung Togos ist von einer großen Ungleichheit geprägt: In Deutschland ist diese Vergangenheit in der breiten Öffentlichkeit in Vergessenheit geraten; und selbst wenn deutsche Kolonialvergangenheit heute wieder ein viel diskutiertes Thema in der Bundesrepublik ist, so ist meistens eher von Namibia die Rede. Dabei hat die Bundesrepublik nach 1945 durchaus versucht, ihre Beziehungen zu Togo durch Entwicklungshilfe, Wirtschaftsabkommen und gemeinsame Gedenkfeiern zu erneuern. In Togo herrscht bis heute eine starke Germanophilie, und viele hochrangige Politiker, aber auch Akademiker und sogar die breite Öffentlichkeit haben eine eher positive Sicht auf die vergangene deutsche Fremdherrschaft ihres Landes. Diese Germanophilie wurde von einer Reihe von Wissenschaftlern beschrieben und analysiert, sowohl in Togo als auch in Deutschland und Frankreich.Ziel des Artikels ist es, die Geschichte der deutschen und togoischen Erinnerungskulturen nachzuzeichnen und so die Gründe für ihre Heterogenität besser zu verstehen. Dazu folgt der Artikel einer chronologischen, vierteiligen Gliederung: Der erste Teil zeigt, indem er auf die deutsche Kolonialherrschaft selbst eingeht, dass der Mythos der togoischen ,Musterkolonie' nicht der Wahrheit entsprach; der zweite behandelt die Partei Deutsch-Togo-Bund, die von den 20er Jahren bis zur Unabhängigkeit 1960 die togoische Germanophilie stark förderte; der dritte Teil unterstreicht die Bedeutung der innerdeutschen Konkurrenz für die bundesdeutsche Außenpolitik in Togo nach 1945; der vierte Teil schließlich weist auf, dass koloniale Nostalgie sowohl in Togo als auch in der BRD in der jüngeren Vergangenheit manchmal sichtlich zutage trat, insbesondere beim hundertjährigen Jubiläum der ,deutsch-togoischen Freundschaft' 1984.
In: Springer eBook Collection
Wie inspirierte die "dunkel lockende Welt" die Deutschen in der Kaiserzeit? In mehr als 50 facettenreichen Essays reisen die Autoren in die Motivwelt des "Fremden" und zu den Schauplätzen imperialer Gewalt. Schlaglichtartig werden einzelne Ereignisse beleuchtet, z.B.: die Gründung der Weltpost, der Bau der Bagdadbahn, die Völkerschauen des Hamburger Impresarios Carl Hagenbeck oder die Fertigstellung des Wiesbadener Palast-Hotels mit seinem exotischen Interieur. Es entsteht eine schillernde Kulturgeschichte
eingereicht von: Sandra Angermayer ; Abstract in dt. Sprache ; Linz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)478609
BASE
In: Kriminologie und Kriminalsoziologie Band 15
In: Waxmann-E-Books
In: Soziologie
Kinder sind anders (Maria Montessori). Dieser Erkenntnis sucht die Gesellschaft seit Generationen gerade bei der Ahndung von Straftaten Jugendlicher mehr oder weniger erfolgreich gerecht zu werden. Die Arbeit befasst sich erstmals umfassend mit den jugendstrafrechtlichen Kodifizierungen und Programmen, die sich in den vergangenen 400 Jahren in den Vereinigten Staaten im Spannungsfeld zwischen den Besonderheiten der Lebensphase Jugend und dem Umgang mit jugendlichen Straftätern herausgebildet haben. Systematisch zeichnet sie dabei die Entwicklungsphasen von der Aburteilung jugendlicher Täter nach dem Erwachsenenstrafrecht über die Einführung eines Jugendvollzugs und eigener Jugendgerichte bis zu den durch die massiven Verschärfungen der Behandlung junger Straftäter in den 1990er Jahren entstandenen Mischformen aus Jugendrecht und Erwachsenenstrafrecht nach. Die einzelnen Entwicklungsschritte werden in ihrem jeweiligen historischen, religiösen, politischen, sozial-kulturellen und wirtschaftlichen Kontext ausführlich dargestellt und analysiert.
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 12, Heft 2, S. 174-176
ISSN: 0506-7286
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas, Band 7, Heft 1, S. 1-75
ISSN: 2194-3680
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 120, Heft 1, S. 735-739
ISSN: 2304-4861
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas, Band 7, Heft 1
ISSN: 2194-3680