Die Konfessionalität der Lehrerbildung in rechtlicher Betrachtung
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 306/307
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In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 306/307
In: Schriftenreihe des Käte Hamburger Kollegs "Recht als Kultur" Band 11
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 53, Heft 6, S. 95-102
ISSN: 0340-174X
In: Studien zur religiösen Bildung Band 6
Hinter diesem Band steht der Verein ""inter religion(e)s""--Forum für religiöse Bildung, der seit seiner Gründung im Jahre 2004 das Ziel verfolgt, das interreligiöse Lernen in Theorie und Praxis voranzubringen, und zwar im Sinne von Information und Beratung über Entwicklungen im Bereich der religiösen Bildung. Dazu gehören Anfragen und Desiderate im Blick auf religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften sowie öffentliche Bildungseinrichtungen - auch wie interreligiöse Bildung weiter entwickelt werden sollte. Der Vorsitzende des Vereins, Aaron Schart, Professor für biblische Theologie an der.
In: Veröffentlichungen des Instituts für soziale Bewegungen
In: Schriftenreihe A, Darstellungen Bd. 53
Am Beispiel der evangelischen Pfarrgemeinde in Marburg (Maribor) im heutigen Slowenien zeichnet Karl-Reinhart Trauner die Entwicklungslinien des südostmitteleuropäischen Protestantismus im 19. und 20.Jahrhundert nach, Diese sind weitgehend durch die Faktoren Konfessionalität und Nationalität und ihre Beziehung zueinander bestimmt.Als die Pfarrgemeinde Marburg/Maribor im Jahr 1862 gegründet wurde, stand dies im Zeichen des Liberalismus, der vom Nationalismus abgelöst wurde. Ein deutschnationaler Standpunkt bestimmte ab nun das Leben der Pfarrgemeinde. Im neuen Jugoslawien wurde die Pfarrgemeinde zu einer Plattform auch für nationale Aktivitäten, die sie in den Sog des Nationalsozialismus führte.Die alte, "deutsche" Pfarrgemeinde zerbrach mit der Gründung des neuen Jugoslawiens an der Verbindung von Konfessionalität und Nationalität. Als 1991 ein eigenständiges Slowenien entstand, konnte die kleine Pfarrgemeinde wieder verstärkt Leben entfalten.
In: Südosteuropäische Arbeiten, 80
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/11104/0219342
The study deals with the confessional issue of the Bohemian nobility at the time of the Hussite Revolution. It focuses on the question of in what way the confessional problem was projected in the aristocratic codex of honour and amends the idea of the great impact of the confessional schism on noble society.
BASE
In: Christliche Demokratie in Europa: Grundlagen und Entwicklungen seit dem 19. Jahrhundert, S. 69-90
Der Beitrag untersucht den Richtungsstreit innerhalb des politischen Katholizismus um die Jahrhundertwende, indem es um die Frage ging, ob er in Zukunft als konfessionelle oder interkonfessionelle Partei gelten will. Die Autorin stellt Anhänger der jeweiligen Richtungen vor; und untersucht das Zentrum hinsichtlich Struktur, Zusammensetzung der Mitglieder und Inhalte. Als Ergebnis stellt sie fest: "So war es die Bürde des Zentrums, sowohl als Interessengruppe wie als politische Partei fungieren zu müssen, katholische Sonderinteressen durchzusetzen und dennoch Verantwortung für das Gesamtwohl zu übernehmen, d. h. beides zu sein, katholisch und universal". (BL)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 127, Heft 1, S. 657-658
ISSN: 2304-4861
In: Religiöser und kirchlicher Wandel in Ostdeutschland 1989-1999, S. 259-275
Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Interpretation der lebensgeschichtlichen Erzählungen von zwei ostdeutschen Männern, um typische Verarbeitungsmuster der Wende in Bezug auf ihren Einfluss auf Konfessionszugehörigkeit bzw. Konfessionslosigkeit zu untersuchen. In narrativen Interviews wurde nach den Prägungen des Lebensverlaufs durch die Konfessionszugehörigkeit bzw. Konfessionslosigkeit vor 1989 sowie nach dem subjektiven Erleben des tiefgreifenden Umbruchs in Ostdeutschland im Kontext religiöser Einstellungen gefragt. Das Forschungsinteresse gilt somit dem Zusammenhang zwischen Religion und Kontingenzbewältigung, insbesondere auch der Frage, ob die bisherigen, mit der Konfessionszugehörigkeit verbundenen Lebenserfahrungen Ressourcen bereitstellen, die "im Coping-Prozess eine unterstützende und/oder hemmende Wirkung haben". (ICI)
In: Historische Forschungen 89
Main description: Der vorliegende Band enthält die Beiträge eines internationalen Symposiums von Juristen, Theologen und Historikern, das im interdisziplinären Austausch der Frage nachging, welchen Einfluss konfessionelle Orientierungen auf die Jurisprudenz der Frühen Neuzeit hatten.In der neueren Konfessionalisierungsforschung wurde die wichtige Rolle hervorgehoben, welche die sich formierenden christlichen Glaubensgemeinschaften bei der Entstehung der frühmodernen Staatenwelt gespielt haben. Dabei steht im Zentrum des Interesses die den drei großen Konfessionen gemeinsame Funktion einer Sozialdisziplinierung, mentalen Kontrolle und Verdichtung von Staatlichkeit. Vor diesem Hintergrund liefern die Aufsätze Bausteine zur Beantwortung der Frage nach der möglichen Eigenart und den spezifischen Besonderheiten lutherischer, reformierter und katholischer Juristen zur Rechtsentwicklung im 16. und 17. Jahrhundert.