Die Konfessionalität der Lehrerbildung in rechtlicher Betrachtung
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 306/307
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In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 306/307
In: Schriftenreihe des Käte Hamburger Kollegs "Recht als Kultur" Band 11
In: Historische Forschungen 89
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 53, Heft 6, S. 95-102
ISSN: 0340-174X
In: Studien zur religiösen Bildung Band 6
Hinter diesem Band steht der Verein ""inter religion(e)s""--Forum für religiöse Bildung, der seit seiner Gründung im Jahre 2004 das Ziel verfolgt, das interreligiöse Lernen in Theorie und Praxis voranzubringen, und zwar im Sinne von Information und Beratung über Entwicklungen im Bereich der religiösen Bildung. Dazu gehören Anfragen und Desiderate im Blick auf religiöse und weltanschauliche Gemeinschaften sowie öffentliche Bildungseinrichtungen - auch wie interreligiöse Bildung weiter entwickelt werden sollte. Der Vorsitzende des Vereins, Aaron Schart, Professor für biblische Theologie an der.
In: Veröffentlichungen des Instituts für soziale Bewegungen
In: Schriftenreihe A, Darstellungen Bd. 53
In: Südosteuropäische Arbeiten, 80
World Affairs Online
In: http://hdl.handle.net/11104/0219342
The study deals with the confessional issue of the Bohemian nobility at the time of the Hussite Revolution. It focuses on the question of in what way the confessional problem was projected in the aristocratic codex of honour and amends the idea of the great impact of the confessional schism on noble society.
BASE
In: Christliche Demokratie in Europa: Grundlagen und Entwicklungen seit dem 19. Jahrhundert, S. 69-90
Der Beitrag untersucht den Richtungsstreit innerhalb des politischen Katholizismus um die Jahrhundertwende, indem es um die Frage ging, ob er in Zukunft als konfessionelle oder interkonfessionelle Partei gelten will. Die Autorin stellt Anhänger der jeweiligen Richtungen vor; und untersucht das Zentrum hinsichtlich Struktur, Zusammensetzung der Mitglieder und Inhalte. Als Ergebnis stellt sie fest: "So war es die Bürde des Zentrums, sowohl als Interessengruppe wie als politische Partei fungieren zu müssen, katholische Sonderinteressen durchzusetzen und dennoch Verantwortung für das Gesamtwohl zu übernehmen, d. h. beides zu sein, katholisch und universal". (BL)
Intro -- Konfessionalität und Nationalität -- Cover -- Impressum -- ISBN 978-3-205-20891-4 -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Methodische Grundüberlegungen und Zielsetzung -- 1.2 Periodisierung und Gliederung -- 1.3 Schlüsselbegriffe -- 1.3.1 Nationalität -- 1.3.2 Konfession und Konfessionalität -- 1.3.3 Untersteiermark (Spodnja Štajerska) -- 1.3.4 Südostmitteleuropa -- 2. Entstehung der Pfarrgemeinde Marburg unter den Vorzeichen des Liberalismus -- 2.1 Liberalismus als Voraussetzung der Pfarrgemeindegründung -- 2.1.1 Die Situation nach dem Toleranzpatent -- 2.1.2 Liberaler Aufbruch -- 2.1.3 Liberalismus, Nationalismus und Konfession -- 2.1.4 Gründung der Pfarrgemeinde Marburg-Pettau -- 2.2 Identität der Pfarrgemeinde Marburg -- 2.2.1 Inhomogenität, Diasporabewusstsein und Gemeindesammlung -- 2.2.2 Selbstverständnis als Fremdkörper ? -- 2.2.3 Gesellschaftliche Stellung der Pfarrgemeinde -- 2.2.4 Protestantismus als Konfession der bürgerlichen Moderne -- 2.3 Konzepte der Pfarrgemeinde Marburg -- 2.3.1 Theologisches Programm -- 2.3.2 Ansätze einer Frauenemanzipation -- 2.3.3 Elitäre Positionierung -- 2.3.4 Konzeptbildung ? -- 3. Nationalismus und Los von Rom-Bewegung -- 3.1 Nationaler Hintergrund und Konturen der Los von Rom-Bewegung -- 3.1.1 Deutschnationale und alldeutsche Politik -- Exkurs : Austrittsbewegung unter den Slowenen -- 3.1.2 Evangelische Reaktionen -- 3.1.3 Ertrag -- 3.1.4 Veränderte Sozialstruktur -- 3.2 Organisationsentwicklung -- 3.2.1 Hin zum Evangelium -- 3.2.2 Integratives Gemeindekonzept -- 3.2.3 Nationalität als Integrationsfaktor -- 3.3 Konsequenzen -- 3.3.1 Kirche und Politik -- 3.3.2 Politik und Kirche -- 3.3.3 Gesellschaftliche Verankerung -- 4. Die politische Transformation -- 4.1 Auflösung der Habsburgermonarchie -- 4.1.1 Politischer Zusammenbruch.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 127, Heft 1, S. 657-658
ISSN: 2304-4861
In: Religiöser und kirchlicher Wandel in Ostdeutschland 1989-1999, S. 259-275
Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine Interpretation der lebensgeschichtlichen Erzählungen von zwei ostdeutschen Männern, um typische Verarbeitungsmuster der Wende in Bezug auf ihren Einfluss auf Konfessionszugehörigkeit bzw. Konfessionslosigkeit zu untersuchen. In narrativen Interviews wurde nach den Prägungen des Lebensverlaufs durch die Konfessionszugehörigkeit bzw. Konfessionslosigkeit vor 1989 sowie nach dem subjektiven Erleben des tiefgreifenden Umbruchs in Ostdeutschland im Kontext religiöser Einstellungen gefragt. Das Forschungsinteresse gilt somit dem Zusammenhang zwischen Religion und Kontingenzbewältigung, insbesondere auch der Frage, ob die bisherigen, mit der Konfessionszugehörigkeit verbundenen Lebenserfahrungen Ressourcen bereitstellen, die "im Coping-Prozess eine unterstützende und/oder hemmende Wirkung haben". (ICI)