Osnovopologajuščij konflikt
In: Rossija v global'noj politike, Heft 3, S. ca. 8 S
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In: Rossija v global'noj politike, Heft 3, S. ca. 8 S
World Affairs Online
Blog: Verfassungsblog
Der Wettbewerb um Ressourcen, Macht und Einfluss.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Band 01-11
"We consider a two-player contest for a prize of common but uncertain value. We show that less resources are spent in equilibrium if one party is privately informed about the value of a prize than if either both agents are informed or neither agent is informed. Furthermore, the uninformed agent is ex ante strictly more likely to win the prize than is the informed agent." (author's abstract)
In: Oldenburger Forschungsnetzwerk Wirtschaft - Recht - Bildung 5
Der 5. Band der Schriftenreihe 'Wirtschaft, Recht, Bildung' versucht mit dem Dreiklang 'Kapital - Kompetenz - Konflikte' den drei Disziplinen des Oldenburger Forschungsnetzwerks an der Carl von Ossietzky Universität mit einem zentralen Schlagwort zu begegnen. Er hat es den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der angesprochenen Institute erlaubt, den für ihren Forschungs- und/oder Arbeitsschwerpunkt zentralen Begriff herauszugreifen und zu beleuchten. Das Buch wendet sich an Dozentinnen und Dozenten, Praktikerinnen und Praktiker sowie Studierende.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 27, Heft 2, S. 71-72
ISSN: 2194-4210
In: Comparative Southeast European Studies, Band 18, Heft 4, S. 64-67
ISSN: 2701-8202
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 4, S. 140-145
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 5, S. 140-142
ISSN: 2194-4210
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2002, Heft 2, S. 300-314
ISSN: 2197-6082
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 1
Der Verfasser setzt sich mit dem historischen Hintergrund des von dem Wunsch nach Identität und Sicherheit getriebenen georgisch-abchasischen Sezessionskonflikts auseinander und fragt nach Aussichten auf eine Lösung, die im hierarchischen Föderalsystem der UdSSR nicht gefunden werden konnte. Nach dem kriegerischen Konflikt der Jahre 1992/93 sagte sich Abchasien von Georgien los. Eine Vermittlung durch die UNO blieb bislang erfolglos. Der Verfasser beschreibt die Vorschläge und Initiativen der beiden Konfliktparteien und der internationalen Vermittler. Er zeigt, wie die Konfliktparteien den Prozess der Europäisierung ihrer Region wahrnehmen, welche Rolle die EU in diesem Konflikt spielt und welche Ergebnisse die Zukunft bringen kann. Die Vorschläge der UNO sehen Abchasien entweder als Teil einer Föderation mit Georgien oder als Teil eines georgisch-abchasischen Staatenbundes. Solange aber kein gemeinsamer Ansatz der internationalen Kräfte zur Überwindung des toten Punkts in den politischen Verhandlungen existiert, lässt sich das Ergebnis dieses Konflikts nur schwer prognostizieren. (ICEÜbers)
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 32, Heft 3, S. 430-438
ISSN: 2365-9890
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 62, Heft 2, S. 291-302
ISSN: 2196-6842
Abstract
The following issue arose from a section at the Congress for Economic and Social History in Regensburg in March 2019 and focuses on fiscal conflicts in Europe from the early modern period until today. Distributive fiscal conflicts are seen here as a probe into the past which can increase our understanding of historical social structures. Fiscal history is analysed as a central arena of the modern state. The introduction provides an overview of current research into fiscal history in Germany and of the contributions presented in this focus issue.
In: Notfall, Band 0, Heft 0, S. 39-44
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 1
Der Transnistrien-Konflikt entstand mit dem Zerfall der UdSSR Ende der 1980er Jahren. Beide Konfliktparteien konnten sich bislang auf keinen der von den internationalen Vermittlern Russland, Ukraine und OSZE unterbreiteten Vorschläge einigen. Die Rolle der EU war in den ersten zehn Jahren des Konflikts vernachlässigbar; dies hat sich aber jüngst im Zuge einer zunehmenden Europäisierung und EU-Orientierung des politischen Denkens in Moldawien geändert. Die Enttäuschung über die bisherigen Verhandlungen hat in Moldawien unabhängig von einer Lösung des Transnistrien-Konflikts Stimmen laut werden lassen, die sich für eine Europäisierung Moldawiens aussprechen. Demgegenüber ist das Engagement der EU in Transnistrien negativ aufgenommen worden. Auch Meinungsunterschiede zwischen den internationalen Vermittlern sind lauter geworden. So missbilligt Russland die 'Einmischung' des Westens und das wachsende Engagement der EU. (ICEÜbers)
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 19, Heft 2, S. 45-47
ISSN: 2194-4210