Das Ziel dieser Untersuchung ist es, dem Konflikt von Hauptfiguren in einem Film zu analysieren. Die Datenquelle dieser Untersuchung ist der Film ,,Victoria " von Sebastian Schipper. Die Ergebnisse dieser Untersuchung erklären den Konflikt von Hauptfiguren in dem Film ,,Victoria" von Sebastian Schipper. In dem Film gibt es 3 Konflikte, nämlich Innere Konflikt, und Konflikte mit der Umwelt, wie beispielsweise mit der Wirtschaft, der Politik und der Kultur. Am häufifsten erleben die Hauptfiguren den Inneren Konflikt. Nach der Untersuchung des Films taucht der Konflikt von Hauptfiguren in Dialogen und Szenen. Auf Zusammenfasst sind es 7 Dialoge und 11 Szenen mit einem Inneren Konflikt, 5 Dialoge mit Zwischenmenschliche der konflikt, 2 Dialoge Konflikte mit der Umwelt, wie beispielsweise mit der Wirtschaft, der Politik und der Kultur. Folglich kann zusammengefasst werden, dass die meisten Konflikte in dem Film ,,Victoria" von Sebastian Schipper Innere Konflikt sind. Es gibt verschiedene Gefühle die als Merkmale des Konfliktes gelten können (1) Die Unfähigkeit (2) Der Zweifel (3) Die Enttäuschung (4) Die Angst (5) Die Befürchtung (6) Die Auseinandersetzung (7) Die Debatte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung können die Erkenntnisse über den Konflikt von Hauptfiguren im Film liefern. Schlüsselwörter : Konflikt, Hauptfiguren, Film
In diesem Beitrag über den ungleichen Zugang zu Trinkwasser stehen die sozialen und politischen Beziehungen sowie die damit verbundene symbolische Bedeutung des Wassers im Mittelpunkt. Auf Basis der relationalen Handlungstheorie von Bourdieu wird gezeigt, wie Wasser als Mittel verwendet wird, soziale Differenzierung symbolisch auszudrücken beziehungsweise anzufechten. Nach einer kurzen Darstellung der mit der sozialen Hierarchie verbundenen Unterschiede in der Wasserversorgung und im Wasserverbrauch werden die Hintergründe und die mit der politischen Beziehungen verknüpfte Trinkwasserverteilung analysiert. Die Verbesserung der Wasserversorgung und die höhere Konsumption werden dabei als ein Konvertierungsversuch von ökonomischem Kapital in soziales Kapital gedeutet. Aus dieser analytischen Perspektive erscheinen die zum Teil gewalttätigen Konflikte um die dörfliche Wasserversorgung weniger als Folge der Wasserknappheit, sondern vielmehr als Ausdruck politischer Auseinandersetzungen zwischen sozialen Gruppen.
In diesem Beitrag über den ungleichen Zugang zu Trinkwasser stehen die sozialen und politischen Beziehungen sowie die damit verbundene symbolische Bedeutung des Wassers im Mittelpunkt. Auf Basis der relationalen Handlungstheorie von Bourdieu wird gezeigt, wie Wasser als Mittel verwendet wird, soziale Differenzierung symbolisch auszudrücken beziehungsweise anzufechten. Nach einer kurzen Darstellung der mit der sozialen Hierarchie verbundenen Unterschiede in der Wasserversorgung und im Wasserverbrauch werden die Hintergründe und die mit der politischen Beziehungen verknüpfte Trinkwasserverteilung analysiert. Die Verbesserung der Wasserversorgung und die höhere Konsumption werden dabei als ein Konvertierungsversuch von ökonomischem Kapital in soziales Kapital gedeutet. Aus dieser analytischen Perspektive erscheinen die zum Teil gewalttätigen Konflikte um die dörfliche Wasserversorgung weniger als Folge der Wasserknappheit, sondern vielmehr als Ausdruck politischer Auseinandersetzungen zwischen sozialen Gruppen.
Die Kaiserlichen Schutztruppen waren im Unterschied zur Preußischen Armee und zur Marine der Kaiserlichen Kommandogewalt weitgehend entzogen. Dieser Bruch mit der konservativen Militärpolitik wurde dadurch ermöglicht, dass die politischen und militärischen Eliten in der Gründungsphase der Schutzgebiete und -truppen den absoluten Primat auf die kontinentale Sicherheit legten und ein ernsthaftes Engagement der etablierten Streitkräfte an der Peripherie entschieden ablehnten. Den Führungsspitzen der Armee und der Marine missfiel es aber grundsätzlich, dass die leitenden Stellen der zivilen Kolonialbehörden militärische Kernkompetenzen ausübten. Durch die ganze Institutionsgeschichte der Schutztruppe hindurch sollten sie daher in einem Konflikt mit den Kolonialbehörden über die konstitutionelle Stellung dieser militärischen Formation stehen. Zwar blieb die zivile Kontrolle über das Militär in den Kolonien auf dem Papier erhalten, sie konnte in ausgeprägten Bedrohungslagen dem Druck der Militärs jedoch nicht standhalten. So ignorierte der Kommandeur der ostafrikanischen Schutztruppe, von Lettow-Vorbeck, alle verfassungsrechtlichen Hindernisse und übernahm die militärische Macht im Schutzgebiet. Obwohl es sich dabei letztlich um einen Militärputsch handelt, war Lettow-Vorbecks Handlungsweise zutiefst in der preußischen Militärtradition verankert und machte es möglich, dass der Kommandeur zum Kriegshelden wurde.
The forest is considered a national asset in which many values must coexist. As a consequence, conflicts arise between different interests. Since the 1950s, clear-cutting has been the most common way of forest management in Sweden. Reindeer husbandry is negatively affected when the forest is clear-cut and is therefore in need of the forest to be managed in other ways than today. At the same time, the government wants to increase the proportion of continuous cover forestry. Chequered-Gap-Shelterwood-System is a forestry method that is regarded as a continuous cover forestry. Using a grid pattern, half the area is harvested while the rest is left to be harvested at a later time. This method is currently only available at the experimental level but is said to combine benefits from both clear-cutting and continuous cover forestry. The overall purpose of the study is to map whether Chequered-Gap-Shelterwood-System can reduce the conflict between forestry and reindeer husbandry. Through semi-structured interviews with three reindeer herders and three employees at forest companies, two main issues were studied. One was about their attitude towards the method and the other about how they thought it would be best applied. An interesting result is the perception that the method can benefit the snow conditions and the treelichen's dispersibility in relation to clear felling. The conclusion is that the attitude towards Chequered-Gap-Shelterwood-System is surprisingly positive and the analyse is that the method has the potential to reduce the conflict between the two industries. Application of the method can be used in areas that are important for reindeer husbandry and as a substitute for clear-cutting. The time between the harvests must be at least long enough for the regeneration in the openings to have time to grow above the snow cover. ; Skogen är en nationell tillgång och i den ska många värden rymmas, som en konsekvens uppstår konflikter mellan olika intressen. Sedan 1950-talet har trakthyggesbruk varit det vanligaste sättet att bruka skog i Sverige. Rennäringen påverkas negativt när skogen kalavverkas och är därför i behov av att skogen brukas på andra sätt än idag, samtidigt vill regeringen öka andelen hyggesfritt skogsbruk. Schackrutehuggning är en skogsbruksmetod som räknas som hyggesfritt skogsbruk. Metoden går ut på att skogen brukas i ett rutmönster, där halva arealen avverkas medan resten får stå kvar tills vidare. Denna metod finns idag endast på försöksnivå men sägs kombinera fördelar från både kalhuggning och hyggesfritt skogsbruk. Studiens övergripande syfte är att kartlägga om schackrutehuggning kan mildra konflikten mellan skogsbruk och renskötsel. Genom semistrukturerade intervjuer med tre renskötare och tre anställda på skogsbolag studerades två huvudfrågor. Den ena handlade om deras inställning till metoden och den andra om hur de ansåg att den bäst skulle tillämpas. Ett intressant resultat är uppfattningen att metoden kan gynna snöförhållanden och spridning av hänglav i förhållande till kalhuggning. Slutsatsen är att inställningen till schackrutehuggning är överraskande positiv och metoden har potential att mildra konflikten mellan de två näringarna. Tillämpning av metoden kan användas i områden som är viktiga för renskötsel och som en ersättning till kalhuggning. Tiden mellan avverkningarna ska åtminstone vara tillräckligt lång för att föryngringen i luckorna ska hinna växa upp ovanför snötäcket.
An active religious policy became a political reality in Germany after 1990. The judicial and societal status of religious communities is debated and disputed in public. The article sketches three or maybe already four phases of German state religious policy. It analyzes the scientific discussion about the pros and cons of religious policy in the disciplines of political science and academic social ethics in Germany. In political science, the positions cover a broader range of options than they do in in social ethics. In the latter the general support for the existing rules that guide the relationship of state and churches and religious communities is combined with critical remarks about suitable modifications and the political responsibility of the two main churches. References to the general challenge of integration in modern societies are frequently present in both disciplines. However, a systematic analysis of the effects of religious policies on integration policies is lacking. Intensified joint interdisciplinary research could foster the understanding of the normative basis of religious policy, its opportunities and implications for integration policies. Eine aktive Religionspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland nach 1990 zu einer politischen Realität geworden. Über den rechtlichen und gesellschaftlichen Status von Religionsgemeinschaften wird öffentlich diskutiert und gestritten. Der Beitrag skizziert drei bzw. mittlerweile wohl vier Phasen deutscher Religionspolitik und analysiert vor diesem Hintergrund die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Für und Wider staatlicher Religionspolitik in der Politikwissenschaft und der akademischen Sozialethik in Deutschland. In der Politikwissenschaft gehen die Positionen dazu deutlich weiter auseinander als in der Sozialethik, in der die Unterstützung für die bestehenden Regelungen des Verhältnisses von Staat und Kirchen bzw. Religionen mit kritischen Hinweisen zu wünschenswerten Modifikationen und zur religionspolitischen Verantwortung der beiden ...
The conflict, which took place between the Ossetian and Ingush ethnic groups, had severe political consequences. The process of reconciliation has been ongoing for over two decades, but the results are still questionable. The Russian federation played a decisive role in the processes. The authorities of the Russian Federation mistreated the Ingush and supported the Ossetians; this condition encouraged the conflict and served as an obstacle in mediating the dialogue. The article examines the scale and effectiveness of intergovernmental agreements by analyzing the relations between the Ossetian, Ingushetian and Russian authorities. The research proposes a general set of political factors that have been shaping the societal attitudes of the conflicting parties. The work attempted to some key reasons which determined the Kremlin's position(s) in the conflict and reconciliation. ; Konflikt mający miejsce pomiędzy Osetyńczykami a Inguszami niósł za sobą wiele politycznych konsekwencji. Proces pojednania trwa od ponad dwóch dekad, niestety same rezultaty jawią się wątpliwymi. Federacja Rosyjska odgrywa decydującą rolę w samym procesie, władze Federacji Rosyjskiej nie doceniły siły Inguszy i poparły Osetyńczyków. Argument ten przyczynił się do eskalacji konfliktu i funkcjonował jako główne ognisko zapalne podczas mediacji.
This article concerns differences in the types of conflicts related to librarians acting as activists in Denmark and Sweden. The conflicts in Denmark are limited and mainly of internal character while the conflicts in Sweden are debated in more broadly in the field. Through the Orders of Worth framework by Boltanski & Thévenot the article analyses interviews with both Danish and Swedish librarians. The analysis shows that activism in Denmark is considered an appropriate description for library work that involves doing more than making materials available in working towards social justice. In Sweden, the understanding of activism is more problematic and the Swedish informants in the article do not see themselves as activists, nor the library's work for social justice as activism. The article shows that Danish librarians work strategically with activism through partnerships. In contrast, the Swedish librarians justify their work by focusing on work done for the good of society or certain groups, since this is considered the best possible position in order to avoid conflict, as the library institution itself also is justified from this perspective. Finally, the article discusses the cultural policy-climate in both countries and shows, that libraries and the cultural field in general have been low on society's agenda in Denmark, while there is an ongoing ideological conflict in Sweden between left- and rightwing political actors and between national and local levels of government. Overall, the article shows that the difference in the conflicts related to activism in libraries in Denmark and Sweden must take the cultural policy climate in each country in to account, but that it is important for the understanding of the conflict to discuss how actors justify their work for social change.
This article concerns differences in the types of conflicts related to librarians acting as activists in Denmark and Sweden. The conflicts in Denmark are limited and mainly of internal character while the conflicts in Sweden are debated in more broadly in the field. Through the Orders of Worth framework by Boltanski & Thévenot the article analyses interviews with both Danish and Swedish librarians. The analysis shows that activism in Denmark is considered an appropriate description for library work that involves doing more than making materials available in working towards social justice. In Sweden, the understanding of activism is more problematic and the Swedish informants in the article do not see themselves as activists, nor the library's work for social justice as activism. The article shows that Danish librarians work strategically with activism through partnerships. In contrast, the Swedish librarians justify their work by focusing on work done for the good of society or certain groups, since this is considered the best possible position in order to avoid conflict, as the library institution itself also is justified from this perspective. Finally, the article discusses the cultural policy-climate in both countries and shows, that libraries and the cultural field in general have been low on society's agenda in Denmark, while there is an ongoing ideological conflict in Sweden between left- and rightwing political actors and between national and local levels of government. Overall, the article shows that the difference in the conflicts related to activism in libraries in Denmark and Sweden must take the cultural policy climate in each country in to account, but that it is important for the understanding of the conflict to discuss how actors justify their work for social change.
Konflikt mający miejsce pomiędzy Osetyńczykami a Inguszami niósł za sobą wiele politycznych konsekwencji. Proces pojednania trwa od ponad dwóch dekad, niestety same rezultaty jawią się wątpliwymi. Federacja Rosyjska odgrywa decydującą rolę w samym procesie, władze Federacji Rosyjskiej nie doceniły siły Inguszy i poparły Osetyńczyków. Argument ten przyczynił się do eskalacji konfliktu i funkcjonował jako główne ognisko zapalne podczas mediacji. ; The conflict, which took place between the Ossetian and Ingush ethnic groups, had severe political consequences. The process of reconciliation has been ongoing for over two decades, but the results are still questionable. The Russian federation played a decisive role in the processes. The authorities of the Russian Federation mistreated the Ingush and supported the Ossetians; this condition encouraged the conflict and served as an obstacle in mediating the dialogue. The article examines the scale and effectiveness of intergovernmental agreements by analyzing the relations between the Ossetian, Ingushetian and Russian authorities. The research proposes a general set of political factors that have been shaping the societal attitudes of the conflicting parties. The work attempted to some key reasons which determined the Kremlin's position(s) in the conflict and reconciliation.
Vi ønsker at flere bruger cyklen i København. Borgerrepræsentationen har i Miljømetropolen (www.kk.dk/miljoemetropolen) formuleret ambitiøse mål på cykelområdet. I 2015 skal 50% af al transport til og fra arbejde og uddannelse foregå på cykel. 80% af cyklisterne skal føle sig trygge ved at cykle i byen og vi skal have halveret antallet af dræbte og alvorligt tilskadekomne cyklister i forhold til 2007. Hvordan opnår vi dette? Ja, det har vi heldigvis et cykelsekretariat i Center for trafik som tager sig godt af. Aktivitetsniveauet er højt og det er politikernes fokus også. Der er ønske om mange synlige projekter på cykelområdet, gerne i form af forbedringer på gader og stier. Til at "tage temperaturen" på hvordan det går med at nå målene bliver der udført evalueringer og målinger. Hvert andet år præsenterer cykelsekretariatet et Cykelregnskab, som bygger på telefoninterviews, trafik- og uheldsdata og andre nøgletal. Her fremgår det hvad cyklisterne synes om snerydning, cykelstiernes bredde og generelt om tryghed, og vi kan se udviklingen på uheldsområdet. Cykelregnskabet er et udmærket redskab til at vise os selve og omverden hvilken vej det går. Men vi har også brug for metoder til at evaluere projekter på et mere detaljeret plan. Dette paper beskriver tre forskellige typer evalueringer af tre forskellige, nyligt udførte mindre projekter.
Russland im Ukraine-Konflikt (2022) und neue Militärstrategie der Ukraine (2021) • Einordnung zum bewaffneten Ukraine-Konflikt (2022); • Einführung zur neuen 'Militärstrategie der Ukraine' (2021); • Meinung zum Ende einer Ära in der Weltordnung; • Meinung zum Rüstungspaket der Bundesregierung (2022); • Dokumentation (dt. Übers.): - Militärstrategie der Ukraine (2021); - Ansprachen an die Nation, W. Putin, 21. und 24. Febr. 2022; - Sämtliche Textoriginale (russ., engl., ukr.).:Russland im Ukraine-Konflikt (2022) um eine neue Weltordnung und die "Militärstrategie der Ukraine" (März 2021) - Global Governance im Diskurs (VI) -' • Vorwort von Rainer Böhme und Wilfried Schreiber: 'Einordnende Vorbemerkungen zum bewaffneten Ukraine-Konflikt'; • Beitrag von Alexander Schachow für Agentur InoSMI, Moskau: 'Die gesamte Bevölkerung unter Waffen und Verzicht auf Parität mit Russland. Was die neue Militärstrategie der Ukraine aussagt.' (Übers. a.d. Russ.: Rainer Böhme); • Beitrag von Fjodor Lukjanow für Zeitschrift 'Russia in Global Affairs', Moskau: 'Das Ende einer Ära. Das Blatt der Kooperation mit dem Westen wurde gewendet.' (Übers. a.d. Engl.: Rainer Böhme); • Beitrag von Wolfgang Schwarz für 'Das Blättchen': 'Das Rüstungspaket des Kanzlers oder: Rolle rückwärts in die Zukunft.' • Dokumentation (Übersetzt a.d. Ukrainischen von Rainer Böhme): o Strategie der militärischen Sicherheit ('Militärstrategie') der Ukraine (2021); • Dokumentation (Übersetzt a.d. Russischen von Rainer Böhme): o W. Putin: Ansprache an die Nation am 21. Februar 2022; o W. Putin: Ansprache an die Nation am 24. Februar 2022; • Textoriginale (russ.): o Beitrag von A. Schachow (russ.) für InoSMI vom 27. März 2021; o Beitrag von F. Lukjanow (engl.) für 'Russia in Global Affairs' vom 1. März 2022; o Militärstrategie der Ukraine (ukr.) vom 25. März 2021; o Ansprache an die Nation von W. Putin (russ.) vom 21. Februar 2022; o Ansprache an die Nation von W. Putin (russ.) vom 24. Februar 2022.
Israel is the European Union's most important trade partner in the Middle East, the only democracy in the region and a central actor in this conflict-ridden area to which the EU has been moving closer and closer. This study establishes what has been governing Israel's attitudes and behaviour towards the European Community/ European Union since the late 1980s. With the help of a number of case studies a set of four questions is answered: What does Israel want from Europe? Why does Israel want whatever it wants? How does it go about it? And finally, who are the relevant actors? Centrally, this study scrutinises if changes in the environment of Israel's European policy have a profound impact on Israel's policy towards the EC/EU, so the end of the Cold War and particularly the reversal of Israel's peace process policy under Rabin, but also changes of Israel's government. As our analysis shows, Israel's European policy is astonishingly autonomous: These developments certainly had an impact on Israel's behaviour, but the change in behaviour has been due to the change in circumstances and not to a change in the substance of Israel's attitude. In terms of the enhanced systems theory framework we use, output variations are caused by input variations, not by a change in process. Israel's European policy is almost exclusively day-to-day politics. No great crises and no threats to Israel's vital interests have arisen from this policy field. At the same time, Israel-EC/EU relations show an asymmetry of power which is heavily tilted in favour of the Europeans. This analysis thus offers an insight into the workings of low politics of second or third priority, a view that is far from rare but rarely taken. It also sheds light on the behaviour of a state at the inferior end of an asymmetry of power. How does Israel cope as a much less powerful state when dealing with a vastly larger and more powerful actor, the EU? Which tactic will it use, which behaviour will it show? Case studies used to establish Israel's European policy include Israel's conflict with the European Parliament over independent Palestinian export 1986–1988 and the issue of a European participation in the 1991 Madrid Conference; the question of a European role in the 1996 "Grapes of Wrath" Agreement on South Lebanon; Israel's stance towards the EU's special envoy to the Middle East; Israel's attitude towards the Barcelona Process and finally if and in what way Israel has tried to counterbalance a possible decrease of American commitment by moving closer to the EU. To understand Israel's aims and tactics in integration policy, the 1995 upgrade of formal relations in the Euro-Mediterranean Agreement and Israel's admission to the EU's Research and Development Framework Programme is analysed in detail. Special attention is paid to images and perceptions that Israel has held of itself, of Europe and of the EU's attitude. We shed light on misperceptions and on possible policy failures that may result from these. Conflicts of aims in Israel's European policy are presented as well as incompatibilities with Israel's self-perception and vision.
This master thesis analyses the evolving role of the People's Republic of China toward the Rohingya conflict ever since the last conflict escalation in August 2017. The object of this research is the role of China here means the political behavior and actions of China with the different actors in this research. The subject of the research is the Rohingya conflict. The first chapter discusses the classical realism as the theoretical framework of the research because China's foreign policy is quite pragmatic.There are concepts which the classical realism adequately explained, so it will give a better understanding to the behavior of China in this context, such as national interest, struggle for power and influence. Second chapter discusses the political and economic reforms in Myanmar started in 2011. Myanmar government reforms and the democratization proces, its impact on the domestic politics and international relations, the impact of the reforms on the Rohingya conflict and the future consequence. Moreover, this chapter covers the challenges that might encounter the economic reforms and the role of both the western countries and China in these challenges. In order to identify these reforms, one of the research tasks is to explain Myanmar government reforms and its impact on the Rohingya conflict. The last chapter discusses the role of China in the Rohingya conflict.Two tasks conducted, The first - to determine the political role of China and its engagement in the conflict. The second task is to identify the Chinese investments in Rakhine state and its impact on the conflict dynamics. The chapter has subsections, At the end of the research, a conclusion with the findings according to the tasks mentioned above, with recommendations. ; Baigiamajame magistro darbe nagrinėjamas Kinijos Liaudies Respublikos vaidmuo Rohingya konflikte nuo 2017 m. rugpjūčio mėn. paskutinio konflikto eskalavimo. Tyrimo tikslas - politinis Kinijos elgesys, jos vaidmuo ir veiksmai su įvairiais veikėjais. Šio tyrimo objektas yra Rohingya konfliktas. Pirmajame skyriuje aptariamas klasikinis realizmas, kaip teorinė tyrimo struktūra, nes Kinijos užsienio politika yra gana pragmatiška. Yra koncepcijų, kurias klasikinis realizmas adekvačiai paaiškino, suteikdamas geresnį supratimą apie Kinijos elgesį šiame kontekste. Pvz. , nacionaliniai interesai, kova už valdžią ir įtaką. Antrajame skyriuje aptariamos 2011 m. pradėtos politinės ir ekonominės reformos Myanmare. Myanmaro vyriausybės reformos ir demokratizacijos procesas daro įtaką vidaus politikai ir tarptautiniams santykiams, reformų poveikiui Rohingya konfliktui ir būsimoms pasekmėms. Be to, šiame skyriuje aptariami iššūkiai, su kuriais gali susidurti ekonomikos reformos ir Vakarų šalių bei Kinijos vaidmuo šiuose iššūkiuose. Siekiant apibūdinti šias reformas, viena iš tyrimų užduočių - paaiškinti Myanmaro vyriausybės reformas ir jų poveikį Rohingya konfliktui. Paskutiniame skyriuje aptariamas Kinijos vaidmuo Rohingya konflikte. Darbe iškelti du uždaviniai. Pirmasis - siekiama nustatyti Kinijos politinį vaidmenį ir jos dalyvavimą konflikte, Antrasis - nustatyti Kinijos investicijas į Rakhine valstiją ir jos poveikio konfliktui dinamika. Šiame skyriuje yra poskyriai. Tyrimo pabaigoje pateiktos išvados pagal pirmiau minėtas užduotis ir rekomendacijos. ; Politikos mokslų ir diplomatijos fakultetas ; Politologijos katedra
