Konfliktprävention, Konfliktregelung, Konfliktbeendigung mit nicht-militärischen Mitteln
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 11, Heft 3, S. 139-142
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 11, Heft 3, S. 139-142
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In: Politik der Einmischung: zwischen Konfliktprävention und Krisenintervention, S. 67-75
Die Auseinandersetzung im ehemaligen Jugoslawien stellen die internationale Staatengemeinschaft zweifellos vor eine der größten Herausforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Der vorliegende Beitrag referiert eine Reihe neuerer Studien über internationales Krisen- und Konfliktmanagement, um einige ihrer Erkenntnisse auf diesen Fall anzuwenden. Die Analyse kommt dabei zu dem Schluß, daß das Scheitern der Vermittlungsbemühungen in erster Linie auf eine Reihe miteinander verbundener Faktoren zurückzuführen ist: auf das Fehlen einer kohärenten Vermittlungsstrategie, auf divergierende Interessen unter den Vermittlern sowie auf das Fehlen eines glaubhaften militärischen Drohpotentials. All dies zusammen beschränkt die Verhandlungsmacht der Vermittler in einer Weise, daß sich die an die Adresse der Konfliktparteien gerichteten Anreize zur Konfliktbeendigung als unzureichend erwiesen haben. Inwieweit der Abschluß des Washingtoner Abkommens die Lage ändert, wird im abschließenden Kapitel diskutiert. (ICE)
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 596-603
"Europa kann nicht mit Amerika zur gemeinsamen Sicherheit verbündet sein, aber strategisch autonom handeln und in internationalen Krisen eine eigene Politik unkoordiniert mit der amerikanischen betreiben. Deutschland muss schon deshalb in der EU wie in der NATO für eine transatlantische Orientierung der europäischen Politik wirken. Deutschland wird wie Großbritannien, Italien oder die Türkei immer ein amerikanisches Gegengewicht auf der europäischen Waage brauchen. Die Erfahrung lehrt, dass die deutsche Außenpolitik reale Chancen und einen Fächer von Optionen hat, um deutsche Interessen, wenn diese konkret definiert werden, mit europäischen und amerikanischen zu vereinbaren und dabei auf eine sinnvolle gemeinsame Politik der Krisenbeherrschung und Konfliktbeendigung mit angemessenen Mitteln hinzuwirken. Eine nachhaltige, strategisch über längere Zeit angelegte Politik der atlantischen Partnerschaft mit einem Akteur Europa in der NATO wie bei den Vereinten Nationen würde Deutschland und Europa am besten dienen." (Autorenreferat)
In: Jane's Intelligence review: the magazine of IHS Jane's Military and Security Assessments Intelligence centre, Band 9, Heft 2, S. 92-94
ISSN: 1350-6226
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In: Third world quarterly, Band 21, Heft 1, S. 105-118
ISSN: 0143-6597
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In: CPN Selected Contributions, Nr. 7
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In: Politique internationale: pi, Heft 76, S. 59-74
ISSN: 0221-2781
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In: African security, Band 3, Heft 4, S. 239-272
ISSN: 1939-2206
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In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 150, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0307-1847
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In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 111, Heft 443, S. 179-201
ISSN: 0001-9909
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In: Politischer Kurzbericht
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 53, Heft 3, S. 737-759
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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