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Der Beitrag der OSZE zur Konfliktbewältigung in Europa
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 1, S. 53-79
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
Aufsätze - Staat und Konfliktbewältigung bei Zukunftstechnologien
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 18, Heft 1, S. 1-10
ISSN: 0721-880X
Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz: Eckpunkte für eine Dienstvereinbarung
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 16, Heft 8, S. 386-392
ISSN: 0175-9299
Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz, Eckpunkte für eine Dienstvereinbarung
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 16, Heft 9, S. 386-392
ISSN: 0175-9299
Informelle Konfliktbewältigung. Die Geschichte der Eingabe in der DDR
Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst aus der Perspektive der Staats- und Parteiführung untersucht, welche Rolle die Eingabe für ihr Verständnis von Verwaltung, Recht und Demokratie spielte. Dieser Frage wird in der Arbeit vor allem anhand der Geschichte der Eingabengesetzgebung und der in diesem Zusammenhang geführten Diskurse nachgegangen. Hierbei ist es besonders interessant herauszufinden, inwiefern die Eingabe als Mittel der Konfliktregulierung zwischen Regierung und Bürgern funktionierte und worin ihre Möglichkeiten und Grenzen bestanden. Aus der Perspektive der Bürger hingegen hatten Eingaben andere Funktionen. Sie wurden eingesetzt, um Alltagsprobleme zu lösen, um das Nichteinverstandensein mit Entscheidungen der Verwaltung oder der Regierung zu bekunden, um über Mißstände in der Gesellschaft zu informieren, um Behörden in Bewegung zu setzen, um Sonderzuteilungen zu ergattern oder einfach nur, um Streß abzubauen. Bei der sozialhistorischen Untersuchung der Eingaben liegt der Schwerpunkt einerseits bei ihrer rechtlichen Konstruktion und Wirkung, und zum anderen bei ihrer kulturellen Verankerung. So lassen sich anhand der Eingaben die Vorstellungen von Normen, Werten und Moralvorstellungen sowohl der Eingabenschreiber, als auch der Entscheidungsträger herausarbeiten. Zum anderen ist die Eingabe selbst nicht nur als ein Rechtsmittel, sondern vor allem als ein kulturell es Instrument zur Konfliktbewältigung interessant.
BASE
Mediation in der Schule - im Kontext eines Schulprogramms "Konfliktbewältigung"
In: Neue Gießener Dokumentationsreihe Heil- und Sonderpädagogik 2
Friedrich Barbarossa hält Gericht: zur Konfliktbewältigung im 12. Jahrhundert
In: Konflikt, Verbrechen und Sanktion in der Gesellschaft Alteuropas
In: Fallstudien 2
Gewaltbereitschaft und Konfliktbewältigung in unserer Gesellschaft: Herausforderungen und Lösungsansätze für Rheinland-Pfalz ; [eine Dokumentation der ZIRP-Fachtagung, Mainz]
Konfliktbewältigung, soziokulturelles Erbe und wirtschaftlicher Fortschritt: zu den unterschiedlichen Entwicklungserfolgen der Länder Ostasiens, Afrikas und Lateinamerikas
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 107
Perspektiven der regionalen Entwicklungsprozesse in Afrika
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 9, S. 54-71
"Ineffizienz, konkurrierende Ziele und das Fehlen von Mechanismen zur Konfliktbewältigung sind die Gründe für die Erfolglosigkeit der bestehenden regionalen Bündnisse in Afrika - einem Kontinent, der einer wirksamen regionalen Kooperation und Integration indes durchaus bedarf." (Autorenreferat)
Konflikttraining: Konflikte verstehen, analysieren, bewältigen
In: Arbeitshefte Führungspsychologie 15