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Der Beitrag der OSZE zur Konfliktbewältigung in Europa
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 75, Heft 1, S. 53-79
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
Informelle Konfliktbewältigung. Die Geschichte der Eingabe in der DDR
Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst aus der Perspektive der Staats- und Parteiführung untersucht, welche Rolle die Eingabe für ihr Verständnis von Verwaltung, Recht und Demokratie spielte. Dieser Frage wird in der Arbeit vor allem anhand der Geschichte der Eingabengesetzgebung und der in diesem Zusammenhang geführten Diskurse nachgegangen. Hierbei ist es besonders interessant herauszufinden, inwiefern die Eingabe als Mittel der Konfliktregulierung zwischen Regierung und Bürgern funktionierte und worin ihre Möglichkeiten und Grenzen bestanden. Aus der Perspektive der Bürger hingegen hatten Eingaben andere Funktionen. Sie wurden eingesetzt, um Alltagsprobleme zu lösen, um das Nichteinverstandensein mit Entscheidungen der Verwaltung oder der Regierung zu bekunden, um über Mißstände in der Gesellschaft zu informieren, um Behörden in Bewegung zu setzen, um Sonderzuteilungen zu ergattern oder einfach nur, um Streß abzubauen. Bei der sozialhistorischen Untersuchung der Eingaben liegt der Schwerpunkt einerseits bei ihrer rechtlichen Konstruktion und Wirkung, und zum anderen bei ihrer kulturellen Verankerung. So lassen sich anhand der Eingaben die Vorstellungen von Normen, Werten und Moralvorstellungen sowohl der Eingabenschreiber, als auch der Entscheidungsträger herausarbeiten. Zum anderen ist die Eingabe selbst nicht nur als ein Rechtsmittel, sondern vor allem als ein kulturell es Instrument zur Konfliktbewältigung interessant.
BASE
Zehn E92fehlungen zur Konfliktbewältigung beim Bodenabbau
In: NST-Nachrichten, Band 29, Heft 4, S. 116
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
Mediation in der Schule - im Kontext eines Schulprogramms "Konfliktbewältigung"
In: Neue Gießener Dokumentationsreihe Heil- und Sonderpädagogik 2
Die Braunkohlenplanung in Westsachsen zwischen raumordnungsplanerischer Pflichtaufgabe, Konfliktbewältigung und Regionalmanagement [1]
In: Die Braunkohlenplanung in Westsachsen zwischen raumordnungsplanerischer Pflichtaufgabe, Konfliktbewältigung und Regionalmanagement [1]
Fischer im Netz: Strategien der Ressourcennutzung und Konfliktbewältigung in Ha'apai, Tonga
In: Sozioökonomische Prozesse in Asien und Afrika 7
Anlagenband
In: Die Braunkohlenplanung in Westsachsen zwischen raumordnungsplanerischer Pflichtaufgabe, Konfliktbewältigung und Regionalmanagement [2]
Perspektiven der regionalen Entwicklungsprozesse in Afrika
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 9, S. 54-71
"Ineffizienz, konkurrierende Ziele und das Fehlen von Mechanismen zur Konfliktbewältigung sind die Gründe für die Erfolglosigkeit der bestehenden regionalen Bündnisse in Afrika - einem Kontinent, der einer wirksamen regionalen Kooperation und Integration indes durchaus bedarf." (Autorenreferat)