Konfliktlösung durch Gerichtsprozesse: Benchmark für alle ADR-Verfahren
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 15, Heft 3
ISSN: 2194-4210
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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 15, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 12, Heft 5
ISSN: 2194-4210
In: Europarecht, Band 43, Heft 4, S. 445-467
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 5, S. 175-175
ISSN: 2194-4210
Intro; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Teil 1 -- Zwischenbetriebliche Verfahren; "Drogen in der Disko -- dann ist die Disko zu" -- Christian Braun; Man hält sich vornehm zurück und überlässt dem Mandanten das Sagen? -- Thomas Lennarz; Immobilienkonflikte -- Hier geht es um Beziehungsstress und Geld -- Winfried Schwatlo; Zahn um Zahn: Besonderheiten der Mediation unter Beteiligung von beratenden Rechtsanwälten -- Matthias Spirolke; Teil 2 -- Innerbetriebliche Verfahren; Mediative Elemente im Leben eines Beamten -- Moritz Aly; Die Mediation, die so nicht heißen durfte -- Susann Barge-Marxen
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 7, Heft 1, S. 23-26
Die Anzahl der weltweiten Unternehmenstransaktionen (Mergers & Acquisitions) nimmt nicht nur stetig zu, sondern werden diese auch immer globaler durchgeführt. Obwohl etwa zwei Drittel aller M&A-Prozesse scheitern, ist die volkswirtschaftliche Relevanz der erfolgreich beendeten Transaktionen enorm. Ausgehend von der Prämisse, dass die Verhinderung des Misslingens der gescheiterten M&A-Versuche wünschenswert ist, zeigt die vorliegende Arbeit die Möglichkeiten der rechtlichen Konfliktlösung während eines M&A-Prozesses auf.Es wird daher zuerst ausgeführt, in welchen Phasen eine M&A-Transaktion abläuft und welche Konflikte, zwischen wem und in welcher Intensität während dieser entstehen können. Anschließend werden die ordentliche (staatliche) Gerichtsbarkeit, die Schiedsgerichtsbarkeit, die Schlichtung und die Mediation unter Beachtung der jeweiligen Vor- und Nachteile dargestellt.Da es für die quantitative Relevanz der jeweiligen Konfliktlösungsmöglichkeit in der Praxis ausschlaggebend ist, ob und wie die jeweiligen Ergebnisse der Konfliktlösung national und international zwangsweise durchsetzbar sind, werden im Rahmen der Arbeit die entsprechenden völkerrechtlichen Abkommen dargelegt. Wenngleich das Schiedsverfahren, aufgrund der internationalen zwangsweisen Durchsetzungsmöglichkeit eines Schiedsspruches, nach wie vor die bevorzugteste Konfliktlösungsmöglichkeit ist, wurde von Praktikern auf die Vorteile der Mediation, insbesondere im Hinblick auf M&A-Prozesse, hingewiesen.Abschließend wird daher der chronologische Ablauf einer M&A-Transaktion dargestellt und wird aufgezeigt, welche Konflikte in welchem Stadium und zwischen welchen Konfliktbetroffenen entstehen können. Zu jedem konkreten Konflikt werden Überlegungen angestellt, welche der diskutierten rechtlichen Möglichkeiten zur Konfliktlösung am besten geeignet ist. ; The number of mergers and acquisitions around the world is not only on the rise, these are also being increasingly closed on a global level. Though around two thirds of allM&A processes fail, the economic relevance of those successfully completed transactions is huge. Based on the assumption that preventing the failure of unsuccessful M&A attempts is the desirable option, the present paper presents the possibilities of legal conflict resolution during an M&A process.The paper therefore first describes the phases which a M&A goes through and the conflicts that may arise, between whom, and the intensity with which these conflicts can emerge during the process. Subsequently, it illustrates ordinary (state) jurisdiction, arbitration, conciliation, and mediation, also taking into consideration the respective advantages and disadvantages.Since, in practice, it is decisive for the quantitative relevance of the respective conflict resolution options whether and how the respective results of the conflict resolution can be forcibly enforceable on a national and international level, the paper will also examine the corresponding international law treaties. Despite the fact that the arbitration procedure remains the preferred conflict resolution option due to the international enforceability of an arbitral ruling, practitioners have pointed out to the advantages of mediation, especially with regard to M&A processes.Finally, this thesis describes the chronological order of an M&A transaction and shows which conflicts may emerge, at which stage, and between which parties. With regard to each specific conflict, it explores which of the discussed legal possibilities is best-suited for conflict resolution. ; vorgelegt von Leonhard Ogris ; Zusammenfassungen auf Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2020 ; (VLID)5446111
BASE
In: Umwelt- und Technikkonflikte, S. 335-353
"Konflikte, die sich um die Fragen der modernen Biomedizin zentrieren, lassen sich in spezifischer Weise von anderen Auseinandersetzungen um neue Technologien abgrenzen. Während die Auseinandersetzungen um Atomkraft oder grüne Gentechnik als 'Wissenskonflikte', d.h. als Streit um die Durchsetzung von Wahrheitsansprüchen, thematisiert werden, sind die biomedizinischen "Wertkonflikte" durch konfligierende normative Richtigkeitsbehauptungen geprägt. Ihre institutionelle Bearbeitung findet in Ethikkommissionen statt. Die hier produzierte Ethik-Expertise ist in ihren zentralen Punkten durch Dissens geprägt, wie die Beispiele von Stammzellforschung und Klonen zeigen. Die politische Entscheidung der kontroversen Fragen - die Konfliktlösung - ist damit nicht durch Verweis auf überlegendes Fachwissen begründbar. Daraus entstehen allerdings keine grundsätzlichen Legitimationsprobleme. Vielmehr kann politisches Handeln sich gerade vor dem Hintergrund der expertiellen Unentscheidbarkeit zentraler normativer Fragen als relevant und notwendig präsentieren." (Autorenreferat)
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1175
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
"Kuhhandel", "Zustimmung erkauft", "Gefeilsche": Spektakuläre Absprachen im Vorfeld von Bundesratsabstimmungen gehören immer wieder zu politisch bedeutsamen Gesetzgebungsverfahren. Ausgehend von solchen Verhandlungen untersucht Stephan Smith die Konfliktlösung im demokratischen Bundesstaat. Dazu entwirft er ein Modell des demokratischen Bundesstaates, nach dem das Grundgesetz nur mit dem Prinzip des demokratischen Bundesstaates angemessen verstanden werden kann, ein dritter Grundsatz neben Demokratie und Bundesstaatlichkeit. In diesem Verfassungstyp bestehen verschiedene Interessen von Bund, Ländern und Parteien, zwischen denen die Staatspraxis einen Ausgleich finden muß. Hierzu entwickelt der Autor eine Theorie der Konfliktlösung. Sie zeigt die Interessenlagen auf, erläutert die Gremien, Verfahren und Beteiligten der Konfliktlösung, entwirft ein theoretisches Modell und gibt Maßstäbe an die Hand, um die Konfliktlösung rechtlich bewertbar zu machen.Alle Aspekte der Untersuchung werden aus dem Blickwinkel des Rechts und dem des Politischen beleuchtet, etwa um klären zu können, ob ein Konflikt im Verfassungsrecht oder in der Politik wurzelt. Der Autor zieht darüber hinaus politikwissenschaftliche Forschungsergebnisse heran. Die Arbeit versteht sich als Versuch der Annäherung zwischen Staatsrechtslehre und Politikwissenschaft und als Beitrag, den Grenzbereich zwischen Recht und Politik auszuloten.
In: Betriebsberater Schriftenreihe
In: Arbeitsrecht
In: R&W-Online Datenbank
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 23, Heft 5, S. 196-196
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 63, Heft 5, S. 196-196
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 23, Heft 2, S. 71-71
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
In: WZB-Mitteilungen, Heft 131, S. 21-23
"Der Ausgang des Schlichtungsverfahrens zum heftig umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart
21 hat viele enttäuscht. Das ist nicht überraschend vor dem Erfahrungshintergrund
früherer umfassender Forschungsprojekte des WZB zu politischen Diskurs- und Verhandlungsverfahren. Ein Rückblick auf die zentralen Forschungsergebnisse zeigt,
warum allseits zufriedenstellende Konfliktlösungen illusionär sind – und gleichwohl demokratischer Mehrwert entstehen kann." (Autorenreferat)