Rechtsschutzversicherung und außergerichtliche Konfliktlösung
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 3
ISSN: 2194-4210
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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 16, Heft 5
ISSN: 2194-4210
In: Konfliktregelung und Friedensstrategien, S. 147-161
In: Schriftenreihe Recht der Medizin 28
Mayer befasst sich mit der Art und Weise, wie Menschen Konflikte austragen, untersucht den Prozeß der Konfliktlösung im Einzelnen, stellt Verfahren der Konfliktlösung vor und zeigt, was sie zu leisten vermögen.
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Vorwort: Konflikte im Ehrenamt? -- Einleitung: Der konstruktive Umgang mit Konflikten im Ehrenamt -- Teil 1: Grundlagen von Konflikten -- 1.1 Die Arbeit in Freiwilligenorganisationen -- 1.1.1 Besondere Merkmale von Freiwilligenorganisationen -- 1.1.2 Merkmale freiwilliger Engagements -- 1.1.3 Die Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen -- 1.2 Konflikte in Freiwilligenorganisationen -- 1.2.1 Was macht Freiwilligenorganisationen anfällig für Konflikte? -- 1.2.2 Konfliktursachen aufgrund der Merkmale von NPOs -- 1.2.3 Konfliktursachen aufgrund der Mitglieder der Organisationen -- 1.3 Welche Konfliktarten gibt es im Engagement? -- 1.3.1 Offene und latente Konflikte -- 1.3.2 Konflikte auf verschiedenen Ebenen der Organisation -- 1.3.3 Die grundlegende Unterscheidung von Beziehungs- und Aufgabenkonflikten -- 1.3.4 Eine Unterscheidung von acht Konfliktinhalten -- 1.3.5 Unterschiedliche Ebenen der Auseinandersetzung -- 1.4 Wie erkenne ich Konflikte in der Praxis? -- 1.5 Der Umgang mit Konflikten: Konfliktstile und ihre Bedeutung in der Praxis -- 1.6 Bedeutung eines guten Konfliktmanagements -- Teil 2: Verlauf und Eskalation von Konflikten -- 2.1 Der Verlauf von Konflikten -- 2.1.1 Die fünf Phasen von Pruitt und Kim -- 2.1.2 Das neunstufige Phasenmodell von Glasl -- 2.2 Das Eisbergmodell -- 2.2.1 Die Oberflächen- und die Tiefenstruktur -- 2.2.2 Äußerungen und »Innerungen« -- 2.3 Äußerungen im Konfliktgeschehen -- 2.4 »Innerungen« im Konfliktgeschehen -- 2.4.1 Psychologische Mechanismen der Eskalation -- 2.4.2 Schuldzuweisungen und die »Dämonisierung« der Konfliktpartei -- 2.4.3 Die Rolle von (Un-)Gerechtigkeit im Konflikt -- 2.4.4 Schwierige Gefühle im Konfliktgeschehen -- 2.5 Modelle der guten Kommunikation.
In: Schriften zum Sozialrecht Band 42
In: Nomos eLibrary
In: Arbeits- und Sozialrecht
Das Güterichterverfahren (§ 278 Abs. 5 ZPO) ist eine Form gerichtlich gesteuerter alternativer Konfliktlösung. Über die Verweisungsnorm des § 202 SGG gilt es auch für den sozialgerichtlichen Prozess. Sein normatives Profil ist bislang weder im Grundsatz noch im Detail vollständig geklärt. Das hemmt die Bereitschaft der Praxis, das güterichterliche Verfahren zu nutzen.Der Autor klärt den verfassungsrechtlichen Status des Güterichters. Er analysiert den gerichtsverfassungsrechtlichen Rahmen des Verfahrens und untersucht konkrete prozessuale Probleme. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem sozialgerichtlichen Alltag definiert er situationsangemessene Handlungsoptionen des Güterichters und entwickelt praxisgerechte Lösungen.Der Autor, Richter in der bayerischen Sozialgerichtsbarkeit, ist seit Jahren als Güterichter tätig. Seine Untersuchung richtet sich an alle in Wissenschaft und Rechtspraxis, die das Güterichterverfahren besser verstehen und rechtssicher implementieren wollen
In: 30-Minuten-Reihe
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 67, Heft 2/3, S. 39-41
ISSN: 0863-4386
Der Beitrag befasst sich mit der Förderung außergerichtlicher Konfliktlösung in Japan vor dem Hintergrund der Gesetzesreform aus dem Jahr 2004. Er beschränkt sich dabei auf die staatliche Förderung der Schlichtung und Mediation durch private Institutionen. Dieses Thema hat seit 2012 in Japan dadurch an Aktualität gewonnen, dass das im Jahr 2004 verabschiedete und im April 2007 in Kraft getretene ADR-Gesetz die Regierung dazu verpflichtet, fünf Jahre nach dessen Inkrafttreten eine Evaluation seiner Akzeptanz und Wirkung vorzunehmen und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen zur Verbesserung zu treffen. Der Autor geht zunächst kurz auf die Situation vor der Reform ein und erläutert sodann deren Hintergründe und das gesetzgeberische Ziel der Aktivierung alternativer Konfliktlösung. Es folgt eine Auseinandersetzung mit dem Regelungsgehalt des Gesetzes. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Zertifizierungsverfahren für private alternative Konfliktlösungsdienste. Aufbauend auf diesen Ausführungen widmet sich der Beitrag den Auswirkungen des ADR-Gesetzes in der Praxis. Der Autor greift umfassend auf empirische Daten zurück und analysiert die mit dem neuen Verfahren einhergehenden Probleme. Abschließend geht er kurz auf die aktuelle Reformdiskussion – zwei umfassende Reformvorschläge sowie die Tätigkeit der beim Justizministerium eingerichteten Diskussionsgruppe – ein und konstatiert in seiner Schlussbemerkung, nunmehr seien wieder Wissenschaft und Praxis am Zuge.(Die Redaktion) ; This paper deals with the promotion of out-of-court dispute resolution in light of the statutory reform of 2004. The paper's scope is limited to state support of conciliation and mediation by private institutions. This issue has become increasingly topical since 2012. The ADR Act, adopted in 2004 and in effect since April 2007, commits the government to evaluating the acceptance and effect of its provisions five years after it came into force, and to take the appropriate measures to rectify possible shortcomings. First, the author gives an overview of the situation prior to the new act and explains the reform's background and the legislative aim of activating alternative dispute resolution. The paper then deals with the content of the ADR Act, focusing on the new certification scheme for private institutions providing alternative dispute resolution. Building on these explanations, the practical impacts of the new provisions are analyzed. The author extensively draws on empirical data and elaborates on problems following the new system. He then turns to the present reform discussion, briefly addressing two comprehensive reform proposals as well as the work of the discussion group established with the Ministry of Justice. In his final remarks, he concludes that the ball has been returned to the court of the academics and practitioners.(The Editors)
BASE
In: Die Verfassung der Südtiroler Autonomie: die Sonderrechtsordnung der Autonomen Provinz Bozen/Südtirol, S. 511-525
Ethnische Homogenität auf der Basis territorialer Teilung und institutioneller Segregation oder supranationale wie regionale Integration auf der Basis multiethnischer Gesellschaften scheinen die Alternative für die Konfliktprävention und -regulierung auf dem Balkan zu sein. Das Beispiel Südtirol zeigt jedoch, dass eine komplementäre Funktionalität von Segregation und Integration sehr wohl möglich ist. Die Positionen von Mehrheit und Minderheit werden dann durch die Anerkennung als gleichberechtigte Partner relativiert. Allerdings ist auch in Südtirol der Weg vom defensiven Minderheitenschutz zur multiethnischen europäischen Region noch nicht bis zum Ende gegangen. (ICE2)
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