Spezialboutique für Konfliktlösung
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 5, S. 64-65
ISSN: 2520-8187
4403 Ergebnisse
Sortierung:
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 5, S. 64-65
ISSN: 2520-8187
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 4, Heft 20, S. 33-36
ISSN: 0176-3717
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, Heft 1, S. 101-124
ISSN: 0340-0255
"Südtirol wird häufig als Lehrbeispiel für Konfliktregelung und -lösung angeführt. Trotz der Autonomieregelungen und nach nunmehr 30 Jahren friedlichen Zusammenlebens auf dieser Grundlage spielen Ethnizität und Symbole jedoch bis heute eine wichtige Rolle in der Südtiroler Gesellschaft. Neben der Frage, wie die heutige Regelung erreicht werden konnte, liegt einer der interessantesten Aspekte der Südtiroler Autonomie in ihrer verhältnismäßig langen praktischen Anwendung. Die dort gemachten Erfahrungen geben wertvolle Antworten auf die Frage, welche Ziele mit Minderheitenschutz und Autonomie nach der unmittelbaren Befriedung eines Konfliktes in der Zukunft angestrebt werden sollen (und können). Anzeichen größerer 'Offenheit' und Flexibilität in der Auslegung und Anwendung einiger der Prinzipien sowie neue Möglichkeiten wie etwa grenzüberschreitende Zusammenarbeit scheinen für eine Sichtweise von Autonomie als dynamischem Prozess zu sprechen, der sich nicht in der Wiederherstellung bzw. Bewahrung eines Status quo erschöpft, sondern zu einer Gesellschaft führen kann, die durch Kooperation und stärkere interethnische Interaktion gekennzeichnet ist." (Autorenreferat)
In: Osteuropa, Band 57, Heft 12, S. 67-82
ISSN: 0030-6428
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 76, S. 101-124
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 33-34
ISSN: 2194-4210
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 3, S. r38-r39
ISSN: 2194-4202
In: Friedensjournal, Heft 4, S. 6
ISSN: 2193-9233, 2193-9233
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 38, Heft 2, S. 112-123
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft 10, S. 44-45
ISSN: 2197-621X
Das Wirtschaftsergebnis, das Kliniken erzielen, ist u. a. von einem zentralen Faktor abhängig: nämlich von den Mitarbeitern – und insbesondere von den Führungskräften. Gibt es hier Konflikte, die die Mitarbeiter nicht mehr miteinander sondern gegeneinander arbeiten lassen, hat die Klinik ein Problem.
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 17, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 16, Heft 5
ISSN: 2194-4210
In: Le magazine / Europäische Kommission, GD XXII, Allgemeine und Berufliche Bildung und Jugend: allgemeine und berufliche Bildung - Jugend in Europa, Heft 10, S. 9-10
ISSN: 1023-3733
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 4, S. 158-163
ISSN: 0175-274X
In dem Beitrag wird das Dialogische Verfahren als Mittel zur Konfliktlösung durch Anerkennung vorgestellt. Das Dialogische Verfahren wird als Instrument beschrieben, das es erlaubt, rationale politische Entscheidungsfindung mit sozialer Integration zu verbinden. Dies geschieht, indem die Betroffenen auf eine Weise beteiligt werden, die es ihnen ermöglicht und sie dazu nötigt, sich als moralisch urteilsfähige Personen gegenseitig anzuerkennen. Konfliktlösung bedeutet hier, Lerneffekte zu erzielen und nicht mehr "Programmierung", wobei der Lernprozeß horizontal und partnerschaftlich strukturiert ist. Um aufzuzeigen, was dies bedeutet, wird das Dialogische Verfahren aus diskurstheoretischer Perspektive untersucht. Empirischer Hintergrund sind dabei die Erfahrungen bei der Anwendung des Dialogischen Verfahrens in dem Forschungsprojekt "Zusammenleben mit Ausländern". Es wird deutlich, daß das Dialogische Verfahren im Einklang mit der Würde des Menschen steht und in vielfältiger Weise im alltäglichen Umgang gewaltfrei praktiziert werden kann. (ICA)