Die KSZE und die Minderheitenfrage
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 22, S. 629-634
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 22, S. 629-634
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 24, S. 677-684
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In: International affairs, Band 69, Heft 3, S. 465-483
ISSN: 0020-5850
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In: Journal of international affairs, Band 46, Heft 2, S. 299-321
ISSN: 0022-197X
Nach dem Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage internationaler Sicherheit besonders im eurasischen Raum, in dem sich nach Zusammenbruch der bisherigen Ordnung Instabilität ausbreitet. Unter diesen Voraussetzungen sind die Vorstellungen für kollektive Sicherheit neu zu überdenken. Kollektive Sicherheit wird als eine Konfliktlösungsstrategie definiert, die für die Lösung der nach dem Ende des Kalten Krieges auftretenden Sicherheitsprobleme besonders geeignet ist. Dabei wird auch die Frage der Intervention in besonderen Fällen innerstaatlicher Konflikte behandelt. Die - nicht wünschbare - Alternative zu einer kollektiven Sicherheitsordnung wäre die Aufgliederung Eurasiens in Interessensphären. Das würde zu einem Rückfall in Großmachtkonkurrenz und Konflikt führen. (AuD-Hng)
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Von Rom lernen, heißt siegen lernen - aber von Hannibal? Von dem großen, antiken Feldherrn, der trotz seiner Erfolge letztlich Rom unterlag? Gerade wegen dieses Scheiterns unter schwierigsten Rahmenbedingungen sehen Joachim Franz, Christoph Kreimeyer und Uwe Kuntz in Hannibal eine ideale Leitfigur für moderne Manager. Ihr Führungskonzept basiert auf zentralen Werten, die Hannibal repräsentiert: Mut, Disziplin, Intelligenz, Vertrauen und Menschlichkeit. Wer heute erfolgreich führen will, muss diese Werte leben. Er muss mutig, verlässlich und vertrauensvoll vorangehen, damit er sein Team auch in Krisenzeiten "über den Berg" und das Unternehmen nach vorn bringen kann.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 67, Heft 9-10, S. 10-17
ISSN: 0479-611X
Die türkische Regierung bedient sich einer erneuten Gewaltstrategie, um die PKK und PYD einzudämmen und die HDP zu demontieren. Damit wird der historische Konflikt um die politische Zukunft der kurdischen Bevölkerungsgruppen jedoch nicht nachhaltig gelöst. (APuZ)
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In: Y: das Magazin der Bundeswehr, Band 16, Heft 8, S. 10-14
ISSN: 1617-5212
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 70, Heft 3, S. 98-101
ISSN: 1430-175X
Der Vormarsch des "Islamischen Staates" im Flüchtlingslager Yarmuk hat zu neuen Allianzen geführt : palästinensische Milizen kämpfen nun auf Seiten Baschar al-Assads. Dessen Strategie des "Teile und Herrsche" geht auf - auch gegenüber der internationalen Gemeinschaft, die die größte humanitäre Katastrophe seit 1945 weiter geschehen lässt. (IP)
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In: Insight Turkey, Band 16, Heft 2, S. 149-165
ISSN: 1302-177X
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In: Journal of intervention and statebuilding, Band 8, Heft 4, S. 273-333
ISSN: 1750-2977
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In: Journal of European integration, Band 35, Heft 7, S. 731-748
ISSN: 0703-6337
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In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 65, Heft 4, S. 39-54
ISSN: 0770-2965
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In: European security: ES, Band 21, Heft 2, S. 139-160
ISSN: 0966-2839
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In: Russia: arms control, disarmament and international security: IMEMO supplement to the russian edition of the SIPRI yearbook, S. 18-32
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In: OSZE-Jahrbuch, S. 167-189
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