Institutionen und Organisationen
In: Handbuch Gerechtigkeit, S. 400-405
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In: Handbuch Gerechtigkeit, S. 400-405
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 33, Heft 5, S. 162-164
ISSN: 0342-2275
Der Autor umreißt die Möglichkeiten und Grenzen gruppendynamischer Verfahren in Institutionen und Organisationen. In der als Einführung auf ein Heft zum Thema "Gruppendynamik" angelegten Arbeit setzt er sich kritisch mit einer Haltung auseinander, die psychologische und psychotherapeutische Angebote als Zaubermittel gegen Schwierigkeiten aller Art im gesellschaftlichen Bereich betrachtet. Anhand der Erörterung der zentralen Fragestellungen der Gruppendynamik gelangt er zu dem Schluß, daß die eigentlichen Chancen dieser Methode erst durch geduldige Aufbauarbeit in Institutionen und Organisationen zum Tragen kommen. (RE)
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 244-263
Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese Verflochtenheit kommt in vier dichotomen Dilemmata zum Ausdruck: Zentralisierung vs. Dezentralisierung, Integration vs. Differenzierung, Konservatismus vs. Innovation und Formalisierung vs. Informalisierung. Ein umfassender organisationssoziologischer Theorierahmen zur Analyse dieser Dilemmata ist die Institutionentheorie. Zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs sind auf der Makroebene der Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation, auf der Mikroebene die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen. Abschließend werden weitere organisationssoziologische Analyseperspektiven aufgezeigt. (ICE2)
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 136-156
Der Untersuchungsgegenstand der Militärsoziologie ist nach Roghmann/Ziegler "die organisierte Anwendung von Gewalt zwischen kriegführenden Parteien" oder anders formuliert: Die Organisationsproblematik des Militärs ergibt sich einerseits aus der spezifischen Aufgabenstellung und andererseits aus dem per se eigentümlichen Verhältnis des Militärs zur Gesellschaft. Diese doppelte Problematik bzw. die "Janusgesichtigkeit" militärischer Organisation bildet den Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Die Problemlagen werden zunächst gemäß dem aktuellen Forschungsstand differenziert sowie institutionelle und instrumentelle Perspektiven der militärischen Organisation aufgezeigt, um im weiteren zentrale Anwendungsfelder der Institutionentheorie auf die Organisationsproblematik des Militärs zu erschließen. Die Autoren stellen insbesondere den Forschungsnutzen des organisationssoziologischen Neoinstitutionalismus heraus, der es durch die Kombination einer internen und externen Perspektive erlaubt, sowohl den Isomorphismus von militärischer und ziviler Organisation auf der Mikroebene als auch die Habitualisierung und Führung in militärischen Organisationen auf der Makroebene näher zu untersuchen. (ICI)
In: Texte zur Gruppendynamik
Eine Einführung in die institutionelle Analyse: Theorie und Methode kritischer Praxis in Schulen, Universitäten, Parteien, Gewerkschaften und Unternehmen.
World Affairs Online
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 104, Heft 4, S. 523-533
ISSN: 2363-5614
In: Verständigung und Versöhnung nach dem «Zivilisationsbruch»?
In: Handbuch des Antisemitismus
Im 5. Band des Handbuchs des Antisemitismus behandeln mehr als 140 Autoren in 330 Artikeln Parteien und Vereine, staatliche Behörden und kirchliche Vereinigungen, Nichtregierungsorganisationen und informelle Gruppierungen, Institute, wissenschaftliche oder soziale Gesellschaften, in deren Programm oder Praxis Judenfeindschaft eine Rolle spielt. Ebenso sind Vereinigungen und Zusammenschlüsse, die sich die Bekämpfung des Antisemitismus zum Ziel gesetzt haben, in diesem Band zu finden. Wolfgang Benz, Technische Universität, Berlin.
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 31.2011,3
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 2, S. 271-296
ISSN: 1861-8588
In: Militärsoziologie – Eine Einführung, S. 244-263
In: Militärsoziologie — Eine Einführung, S. 136-156
In: UTB M 4780
In: Soziale Arbeit - Grundlagen Band 3
In: utb-studi-e-book
In: UTB 4780
Zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an. Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen. Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt. Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschließlich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 10, Heft 2, S. 192-203
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Soziale Arbeit - Grundlagen Band 3
In: UTB M 4780
Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an. Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen. Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt. Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschliesslich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt. (Verlagsinformation)