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Der Nachfolgeprozess als Übergangsritual: Über Konfliktpotentiale in Familienunternehmen und die Rolle der Mediation
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 19, Heft 4, S. 129-133
ISSN: 2194-4210
Arbeitszeitverkürzung als Konfliktpotential. Zum Problem sinkender "Arbeitsintensität" in der frühen Weimarer Republik
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 45, Heft 1, S. 175-194
ISSN: 2196-6842
BAUEN UND PLANEN. Megaprojekt Energiewende: Konfliktpotentiale, Konfliktlösungen und die Anforderungen an Planung und Beratung
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 18, Heft 4, S. 107-111
ISSN: 2194-4210
Jugend, Verwundbarkeit und soziale Diskriminierung : Lebenschancen und Konfliktpotentiale ländlicher Jugendlicher in Sri Lanka
Krisen- und Konfliktprävention gewinnt innerhalb der entwicklungspolitischen Diskussion zunehmend an Bedeutung. Für ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem Bedürfnis nach angemessener Lebenssicherung sowie den konfliktsteigernden Folgen diskriminierender Einschränkungen von Handlungsspielräumen wird eine konzeptionelle Erweiterung des Verwundbarkeitsansatzes vorgestellt. Für eine geographische Konfliktanalyse werden zum einen Anregungen aus der Welfare Geographie und der Politischen Geographie sowie aus neueren Ansätzen von Amartya Sen zur menschlichen Entwicklung als Freiheit entnommen. Zur Bewertung von gesellschaftlichen Konfliktpotentialen wird insbesondere Jugend als eine wichtige Referenzgruppe herangezogen und am Beispiel von Sri Lanka empirisch unterlegt. Interviews mit ländlichen Jugendlichen aus dem Hambantota Distrikt im Süden des Landes, der sowohl von einem hohen Maß an Armut wie auch Konfliktbereitschaft gekennzeichnet ist, unterstreichen die These, dass weniger Fragen der direkten Überlebenssicherung konfliktfördernd sind, sondern vielmehr Fragen der sozialen Akzeptanz und individueller Lebensvorstellungen. Strategien zur Konfliktreduzierung müssen zum einen Jugendliche als eine direkte Zielgruppe konkreter adressieren, und zum anderen eine Regionalplanung fördern, die einer Politisierung der Ressourcen- und Lebenschancenverteilung auf der lokalen Ebene effektiv entgegenwirkt.
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Jugend, Verwundbarkeit und soziale Diskriminierung : Lebenschancen und Konfliktpotentiale ländlicher Jugendlicher in Sri Lanka
Krisen- und Konfliktprävention gewinnt innerhalb der entwicklungspolitischen Diskussion zunehmend an Bedeutung. Für ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem Bedürfnis nach angemessener Lebenssicherung sowie den konfliktsteigernden Folgen diskriminierender Einschränkungen von Handlungsspielräumen wird eine konzeptionelle Erweiterung des Verwundbarkeitsansatzes vorgestellt. Für eine geographische Konfliktanalyse werden zum einen Anregungen aus der Welfare Geographie und der Politischen Geographie sowie aus neueren Ansätzen von Amartya Sen zur menschlichen Entwicklung als Freiheit entnommen. Zur Bewertung von gesellschaftlichen Konfliktpotentialen wird insbesondere Jugend als eine wichtige Referenzgruppe herangezogen und am Beispiel von Sri Lanka empirisch unterlegt. Interviews mit ländlichen Jugendlichen aus dem Hambantota Distrikt im Süden des Landes, der sowohl von einem hohen Maß an Armut wie auch Konfliktbereitschaft gekennzeichnet ist, unterstreichen die These, dass weniger Fragen der direkten Überlebenssicherung konfliktfördernd sind, sondern vielmehr Fragen der sozialen Akzeptanz und individueller Lebensvorstellungen. Strategien zur Konfliktreduzierung müssen zum einen Jugendliche als eine direkte Zielgruppe konkreter adressieren, und zum anderen eine Regionalplanung fördern, die einer Politisierung der Ressourcen- und Lebenschancenverteilung auf der lokalen Ebene effektiv entgegenwirkt.
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Hintergrundanalysen
In: Afghanistan und Zentralasien: Entwicklungsdynamik, Konflikte und Konfliktpotential, Teil B
In: Sonderforschungsvorhaben "Afghanistan im Spannungsfeld geopolitischer und geoökonomischer Interessen
Afghanistan steht nach langem und zunehmend internationalisiertem Bürgerkrieg an der Schwelle zur gesellschaftlichen Desintegration. Eine Einschätzung der Auswirkungen des Bürgerkrieges auf die Region und der Chancen für eine Konflikteindämmung einschließlich der Möglichkeit eines europäischen/deutschen Beitrags dazu erfordern eine Analyse des Konfliktverlaufs sowie der Interessen und Aktivitäten regionaler und externer Akteure. ....... - Teil B der Studie enthält Hintergrundanalysen zum Afghanistankonflikt (Taliban, Nordallianz, militärisches Potential), zur Rolle Pakistans, zur Wirtschaftsstruktur und zum ökonomischem Konfliktpotential der Region sowie zur Rolle der USA, Rußlands, Chinas und Indiens. (SWP-Rsn)
World Affairs Online
Boundaries and ethnic groups in Central Asia and the Caucasus: Cause of conflict and change?
In: Caspian crossroads: analytic magazine on history, politics, business, geopolitics and law in the Caspian Sea region, Band 3, Heft 1, S. 6-17
ISSN: 1091-4900
Gegenstand der Untersuchung sind ethnische Strukturen über Staatsgrenzen hinweg, ethnische Konfliktpotentiale und mögliche Lösungen akuter ethnischer Konflikte. Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über ethnische Gruppen, Strukturen und Konflikte entlang der Südgrenze der ehemaligen Sowjetunion von Sibirien im Osten bis zur Türkei im Westen. Er stellt im folgenden die wichtigsten Konfliktpotentiale innerhalb und zwischen den UdSSR-Nachfolgestaaten dar. Hier geht es um ethnische Gruppen in Rußland, Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan und Tadschikistan sowie im Kaukasus. Er wendet sich im folgenden den Regionen im Süden der ehemaligen sowjetischen Südgrenze zu und skizziert in diesem Zusammenhang vor allem Dimensionen der Kurdenfrage. Abschließend werden die Interessen der USA in den Grenzregionen der ehemaligen UdSSR umrissen. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
Ethnic and regional tensions in Pakistan
In: Strategic analysis: articles on current developments, Band 12, Heft (March 1989) 12, S. 1457-1478
ISSN: 0970-0161
Pakistan ist gekennzeichnet durch eine große ethnische und religiöse Heterogenität. Durch die Flüchtlingsströme aus Afghanistan und Indien hat sich das Konfliktpotential noch vergrößert. Der Artikel untersucht historische Entwicklung und Formen der ethnischen, religiösen und gesellschaftlichen Ungleichheit und Ungerechtigkeit in Pakistan und die politische Perspektive hinsichtlich dieser Probleme unter Benazir Bhutto. (DÜI-Gbh)
World Affairs Online
Problems and prospects of regional cooperation: Focus on PTA and SADCC
In: Southern Africa: SAPEM ; political & economic monthly, Heft 8, S. 8-15
ISSN: 1017-9208
1. Bedeutung der Verbreitung neuer Technologien im Rahmen der regionalen Zusammenarbeit innerhalb der SADCC und der PTA für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. + 2. Die Abhängigkeit der Staaten des südlichen Afrikas von der Südafrikanischen Republik als Konfliktpotential für die SADCC; Gefahr mangelnder Effektivität der SADCC aufgrund ihrer dezentralen Struktur. (DÜI-Fwr)
World Affairs Online
The Turkish-Israeli rapprochement in the post-cold war era
In: Middle Eastern studies, Band 36, Heft 2, S. 172-191
ISSN: 0026-3206
Vollzog sich die türkisch-israelische Annäherung nach dem Kalten Krieg zunächst im Rahmen internationaler Veränderungen und vor dem Hintergrund des Golfkriegs, standen seit Mitte der 1990er Jahre aus türkischer Perspektive Fragen der inneren Sicherheit im Vordergrund. Die Studie bietet eine Analyse der politischen Beziehungen und militärischen Zusammenarbeit zwischen Israel und der Türkei. Dabei wird auf das Kurdenproblem, den Zypernkonflikt, die türkisch-griechischen und türkisch-syrischen Beziehungen sowie auf den Friedensprozess im Nahen Osten als Konfliktpotential eingegangen. (DÜI-Mjr)
World Affairs Online
Turkey's troubled prospect
In: The world today, Band 46, Heft 6, S. 107-110
ISSN: 0043-9134
Die Ereignisse in Osteuropa und im Kaukasus haben die Berichterstattung über die Türkei in den Hintergrund gedrängt, obwohl gerade die Türkei von den nationalen Konflikten Bulgariens, Armeniens und Aserbeidschans mitbetroffen ist. Nationalismus und das Anwachsen der fundamentalistischen Strömung sind neben dem Vorgehen gegen die Kurden innenpolitisches Konfliktpotential. Außenpolitisch verschärfte sich die Konfrontation mit Griechenland. Die Beziehungen der Türkei zu Europa und die krisenhafte innenpolitische Situation sind Schwerpunkte des Artikels. (DÜI-Gbh)
World Affairs Online
Transformation processes and trade union configurations in Poland and Hungary
In: Transfer: European review of labour and research ; quarterly review of the ETUI Research Department, Band 3, Heft 2, S. 242-269
ISSN: 1024-2589
Der Beitrag befaßt sich mit der Transformationspolitik der Regierungen und der Entwicklung der Gewerkschaften unter dem vergleichenden Gesichtspunkt sozialer Konfliktpotentiale und Konsenschancen. Polen und Ungarn können in dieser Hinsicht ursprünglich als Gegenpole gelten. Inzwischen haben sich die anfänglichen Ressourcen für unterschiedliche Transformationspolitiken ebenso verbraucht wie sich die Gewerkschaften unter dem Druck von Transformationsrezession und Privatisierung verändert haben. Obwohl es nach wie vor bedeutende Unterschiede zwischen ihnen gibt, stehen sie in beiden Ländern vor dem ungelösten Problem, in der expandierenden Privatwirtschaft Fuß zu fassen. (Transfer / FUB)
World Affairs Online
The causes and consequences of violent conflict
Die Dissertation besteht aus vier empirischen Studien, die zum Verständnis von gewaltreichen Konflikten beitragen. Die ersten beiden Studien untersuchen Ursachen von gewaltreichen Konflikten, während die anderen beiden Studien Konsequenzen von gewaltreichen Konflikten ausfindig machen. Im Speziellen, behandelt die erste Studie die Effekte von politischem Favoritismus auf Konflikte. Die zweite Studie schätzt das Konfliktpotential von Wasserknappheit. Hinsichtlich der Folgen von Konflikten erhebt die dritte Studie diskriminierende Einstellungen und Verhalten gegenüber Ex-Kombattanten in Kolum...
The causes and consequences of violent conflict
Die Dissertation besteht aus vier empirischen Studien, die zum Verständnis von gewaltreichen Konflikten beitragen. Die ersten beiden Studien untersuchen Ursachen von gewaltreichen Konflikten, während die anderen beiden Studien Konsequenzen von gewaltreichen Konflikten ausfindig machen. Im Speziellen, behandelt die erste Studie die Effekte von politischem Favoritismus auf Konflikte. Die zweite Studie schätzt das Konfliktpotential von Wasserknappheit. Hinsichtlich der Folgen von Konflikten erhebt die dritte Studie diskriminierende Einstellungen und Verhalten gegenüber Ex-Kombattanten in Kolum...