Föderalismus als Konfliktregelung
In: Forschung DSF 21
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In: Forschung DSF 21
In: Arbeitspapier, Nr. 1/2005
World Affairs Online
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 119, Heft 1, S. 175-192
ISSN: 2304-4861
In: Central European history, Band 38, Heft 2, S. 275-277
ISSN: 1569-1616
In: Social Science Research Report Series, No. 25
Die Gomuz, eine nilotische Ethnie in der Metekkel Region von Äthiopien, wurden über lange Zeit von den anderen dort lebenden Ethnien (Shinasha, Agew und Amhara) als minderwertig betrachtet, marginalisiert und teilweise physisch vernichtet. Mit der Siedlung der Oromo in der Region kam ein traditionelles System der Konfliktregelung, Michu genannt, das in jüngerer Zeit auch genutzt wird. Der Autor untersucht dieses traditionelle Verfahren der Konfliktregelung und attestiert ihm auch für die Zukunft gute Tauglichkeit. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 50, Heft 2, S. 47-55
ISSN: 0030-5227
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 25, Heft 4, S. 177-183
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
"Kulturen und Konflikte" bietet grundsätzliche Beiträge zur Kulturwissenschaft, zum Verhältnis von Kultur und Demokratie, zum Terrorismus, zur Theorie von Nation, nation-building und Ethnizität. Fallbeispiele aus den Ländern Afrikas, Asiens und des Vorderen Orients, Europas und Lateinamerikas sowie zur Aussen-, Entwicklungs- und Bildungspolitik ergänzen die theoretischen Überlegungen.Der Band eignet sich nicht nur für Soziologen, Politik- und Erziehungswissenschaftler, sondern für alle, die an Möglichkeiten friedlicher Konfliktregelung und Demokratie und Demokratisierung in pluralen Gesellschaften, an der Koexistenz verschiedener Kulturen, Ethnien und Religionen interessiert sind. Er enthält 70 Beiträge namhafter internationaler Wissenschaftler in Deutsch, Englisch oder Französisch
In: The Jossey-Bass business and management series
In: Peacebuilding and civil society in Bosnia-Herzegovina. Ten years after Dayton., S. 297-324
Im Mittelpunkt des Aufsatzes stehen folgende Fragen: Inwieweit haben die gegenwärtigen Bildungsreformen in Bosnien-Herzegowina ihre Ziele erfüllt? In welchem Maße leisten sie einen Beitrag zur Friedenssicherung und Konfliktregelung? Welches sind die wesentlichen Akteure dieser Reformbemühungen und wer sind nur "Plünderer"? Wird die Bildung in Bosnien langfristig zur Segregration oder zur Integration führen? Es wird zunächst ein kurzer Überblick über das Bildungssystem im früheren Jugoslawien gegeben und die Folgen des Bürgerkrieges für Erziehung und Bildung erörtert. Anschließend werden die jüngsten Reformbemühungen in der Grundschule und im Sekundarbereich einer kritischen Betrachtung unterzogen, wobei auch die durch die EU angestoßenen Initiativen zur Bildungsreform analysiert werden. Es werden außerdem einige offene Fragen und zukünftige Herausforderungen des Bildungswesens in Bosnien-Herzegowina diskutiert, die sich u.a. auf die Bedeutung der nationalen Identität sowie die Rolle der Lehrer und ihrer Ausbildung und Qualifikation beziehen. (ICI).
In: Studien zu Ethnizität, Religion und Demokratie 17
Der Autor bietet auf Grundlage einer vergleichenden empirischen Untersuchung Einsichten in den Zusammenhang von Krieg, Staatlichkeit und friedlicher Konfliktregelung während des zweiten Bürgerkrieges und nach der Unabhängigkeit des Südsudan 2011. Als Einflussfaktoren werden politische und ethnische Konfliktmuster, der autoritäre Charakter der ehemaligen Rebellenbewegungen SPLM, die Rolle der Kirchen und traditionellen Führer in lokalen Friedensprozessen, sowie das Engagement internationaler Hilfsorganisationen identifiziert. Entgegen der gewöhnlichen Annahme, dass Bürgerkriege stets Staatszerfall zur Folge haben, wird empirisch belegt, dass ein Prozess der Staatswerdung bereits lange vor dem Friedensschluss begonnen hatte.Der Blick auf Südsudan nach dem Friedensschluss 2005 und der Unabhängigkeit zeigt, dass weiterhin starke politische und ethnische Konflikte sowie anhaltende Gewalt das Land nicht zur Ruhe kommen lassen. Ein relevantes und aufschlussreiches Buch für Sozialwissenschaftler ebenso wie Praktiker der Entwicklungszusammenarbeit.In englischer Sprache
In: Rethinking peace and conflict studies
Acknowledgements -- Introduction -- Putting conflict into context -- What's wrong with contemporary conflict management and what can organizations do about it? -- The lifecycle of a conflict : how and why conflicts escalate -- The causes and the sources of dysfunctional conflict -- Managing conflict : a legal perspective -- A practical guide to managing conflict -- Measuring the costs of conflict -- The psychology of conflict and conflict management -- The resolution spectrum -- Developing a resolution policy to replace your traditional grievance procedure -- Mediation. an in-depth analysis -- How to develop an internal mediation scheme -- Tackling bullying and harassment : from process to people -- Total conflict management : a whole-systems approach for preventing and resolving conflict -- Managing workplace and employment disputes. an international perspective -- Resolution resources -- A quick conflict health check -- Glossary -- Index