Föderalismus als Konfliktregelung
In: Forschung DSF 21
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In: Forschung DSF 21
In: Arbeitspapier, Nr. 1/2005
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 119, Heft 1, S. 175-192
ISSN: 2304-4861
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
In: Beiheft 124
In: Central European history, Band 38, Heft 2, S. 275-277
ISSN: 1569-1616
World Affairs Online
In: Social Science Research Report Series, No. 25
Die Gomuz, eine nilotische Ethnie in der Metekkel Region von Äthiopien, wurden über lange Zeit von den anderen dort lebenden Ethnien (Shinasha, Agew und Amhara) als minderwertig betrachtet, marginalisiert und teilweise physisch vernichtet. Mit der Siedlung der Oromo in der Region kam ein traditionelles System der Konfliktregelung, Michu genannt, das in jüngerer Zeit auch genutzt wird. Der Autor untersucht dieses traditionelle Verfahren der Konfliktregelung und attestiert ihm auch für die Zukunft gute Tauglichkeit. (DÜI-Sbd)
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In: Annuaire français de droit international, Band 18, S. 85-99
ISSN: 0066-3085
Kurze Untersuchung der juristischen und politischen Mechanismen der "Organization for African Unity" (OAU) zur Konfliktregelung. (DÜI-Ker)
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 50, Heft 2, S. 47-55
ISSN: 0030-5227
In: The courier: the magazine of Africa, Caribbean, Pacific & European Union Cooperation and Relations, Heft 112, S. 48-50
ISSN: 1784-682X, 1606-2000, 1784-6803
Geschichte der Wirtschaftsintegration von Kenia, Tansania und Uganda im Rahmen der "East African Community".Beschreibung der gemeinsamen Ziele und der wirtschaftlichen, finanziellen und verwaltungstechnischen Mechanismen der Zusammenarbeit. Ursachen des Zusammenbruchs sind auf der politischen Ebene zu suchen. Angesichts der SADCC-Gründung ist an eine Wiederbelebung nicht zu denken. Das Scheitern der EAC kann dazu genutzt werden, künftig bessere Formen der Konfliktregelung bei anderen Formen der Wirtschaftsintegration zu entwickeln. (DÜI-Wsl)
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In: La politique africaine, Heft 68, S. 78-92
ISSN: 0244-7827
Die Paralleldiplomatie, wie sie für Burundi praktiziert wird, bezeugt den Willen, neue Formen der Konfliktregelung zu erproben, sie ist aber gleichzeitig Anzeichen für das Scheitern der traditionellen Diplomatie. In Burundi engagierten sich ab 1994 eine Vielzahl oft konkurrierender Akteure mit gegensätzlichen Zielen, die weitgehend autonom handelten. Scheinbare Erfolgsaussichten verführten besonders kleine Geldgeber. Die Vielzahl der Aktivitäten wurden aber von den Konfliktparteien instrumentalisiert. Die Paralleldiplomatie ist durch eine langfristige Vermittlung überfordert, sie operierte in einem juristischen Niemandsland. Ihre Existenz bedeutet lediglich, daß sich interessierte Staaten vor der eigenen Verantwortung drücken. (DÜI-Wgm)
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In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 132, S. 50-62
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Die kürzlich erfolgte Öffnung von einigen israelischen, amerikanischen und britischen Archiven und ihre Nutzung durch zahlreiche Historiker, insbesondere israelische, erlaubt heute ein besseres Verständnis für einige der wichtigsten Aspekte des ersten arabisch-israelischen Konflikts. Der Literaturbericht enthält folgende Schwerpunkte: das Verhalten der Großmächte, das Verhalten der arabischen Staaten, die Position der Palästinenser, ihre Flucht, das Schicksal der Palästinenser, die in Israel blieben und die Bemühungen um eine Konfliktregelung im Jahre 1949. (DÜI-Ott)
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In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Heft 180: L'Afrique face aux conflits, S. 209-216
ISSN: 0002-0478
Die OAU ist wegen ihrer Wirkungslosigkeit - sei es im Bereich der Menschenrechte oder bei der Regelung afrikanischer Konflikte - oft kritisiert worden. Wenn sich die Organisation mit internen Konflikten konfrontiert sah, blieb sie lange Zeit sehr passiv. Die Rolle der OAU bei Konfliktregelungen beschränkte sich auf zwischenstaatliche Konflikte. 1993 erfolgte mit der Kairoer Deklaration eine Revision der Regelung interner Konflikte. In der Deklaration wird nachdrücklich auf Maßnahmen zur Verhinderung von Konflikten und auf konzertierte Aktionen zur Wiederherstellung und Konsolidierung des Friedens hingewiesen. (DÜI-Ott)
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 25, Heft 4, S. 177-183
ISSN: 0175-274X
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