Umweltzerstörung, eine Konfliktursache
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 14, Heft 3, S. 55-71
ISSN: 0947-3971
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 14, Heft 3, S. 55-71
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 4, S. 76-80
ISSN: 0940-4171
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In: Friedensgutachten, S. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 2000, S. 115-131
ISSN: 0724-4762
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 6, S. 349-367
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 4, S. 39-40
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 2, S. 82-84
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 27, Heft 3, S. 49-54
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In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 31, Heft 2, S. 18-22
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 31, Heft 2, S. 18-22
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In: Konfliktregelung und Friedensstrategien, S. 335-384
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 19, Heft 3, S. 55-58
ISSN: 0947-3971
Wasser ist unabdinglich für das Wohlbefinden der Menschen und das Wohlsein der Natur. Die Verfügbarkeit über sauberes Trinkwasser entscheidet über Leben und Tod, die Verfügbarkeit über wirtschaftliches Nutzwasser bedingt Prosperität oder Verelendung. Und deshalb kann Wasser auch Anlass bieten für soziale Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen. Nachhaltigkeit der Wassernutzung und des Wasserdargebots sind daher weltweit zum Thema geworden. Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung nach der jüngsten Prognose der Vereinten Nation bereits 9,4 Milliarden erreichen (mittlere Variante) und frühestens bei der Elf-Milliarden-Marge in ein natürliches Gleichgewicht geraten. Doch schon heute, bei einer Weltbevölkerung von 6,1 Milliarden, ist das Wasser in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise erheblich verschmutzt. Rund 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, 2,4 Milliarden müssen ohne angemessene sanitäre Anlagen auskommen, mehr als 3 Milliarden Menschen sind von wasserbedingten Krankheiten betroffen (WHO und UNICEF 2000). Aus all diesen Gründen ist es höchste Zeit, über eine global angelegte Wasserstrategie nachzudenken, die in den kommenden Jahren konkretisiert und alsbald umgesetzt werden sollte.
BASE
In: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik, Band 01-406
"Nach der jüngsten Prognose der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2050 auf etwa 9,4 Milliarden anwachsen (mittlere Variante) und frühestens bei der Elf-Milliarden-Marge in ein natürliches Gleichgewicht geraten. Doch schon heute, bei einer Weltbevölkerung von nur 6,1 Milliarden, ist das Wasser in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise erheblich verschmutzt. Rund 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, 2,4 Milliarden müssen ohne angemessene sanitäre Anlagen auskommen, mehr als drei Milliarden Menschen sind von wasserbedingten Krankheiten betroffen. Aus all diesen Gründen ist es höchste Zeit, über eine global angelegte Wasserstrategie nachzudenken, die in den kommenden Jahren konkretisiert und umgesetzt werden sollte. Eine solche Wasserstrategie muß sich nicht nur den Einschränkungen widmen, die der natürliche Wasserkreislauf selbst setzt, sondern auch und besonders jenen, die sich aus der rasch wachsenden Wassernachfrage von Haushalten, Industrie und Landwirtschaft ergeben, die aus der Belastung und Degradation der Böden, der chemischen Wasserverschmutzung, durch Überschwemmung und Dürre und durch Interessenunterschiede in den grenzüberschreitenden Wassereinzugsgebieten entstehen." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 5, Heft 2, S. 273-308
ISSN: 0946-7165
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