Konfliktverhalten von Polizeibeamten: individuelle Streßreagibilität und Aggressionsbereitschaft
In: Internationale Hochschulschriften [22]
189 Ergebnisse
Sortierung:
In: Internationale Hochschulschriften [22]
World Affairs Online
In: Papers 2003,304
In: Hochschulschriften Bd. 2
Beweggründe, Auswahl und Vorbereitung der Mitarbeiter für einen Auslandseinsatz; Eingewöhnung im Gastland; interkulturelle Zusammenarbeit (Managementunterschiede, Kommunikation, Motivation, Konfliktverhalten, Verhandlungsführung); Situation für Partnerinnen/Ehefrauen und Kinder. Statistischer Anhang: Anforderungsrofil für den Indien-Manager (Charakteristika einer Auslandstätigkeit, Erfolgsvoraussetzungen, Qualifikation). (DÜI-Alb)
World Affairs Online
In: Erfolg + Karriere
Konflikte gibt es überall, wo Menschen und Meinungen aufeinandertreffen. Sie sind zum einen in der menschlichen Natur begründet, zum anderen auch in der Struktur und natürlichen Entwicklung einer Organisation. Das Buch erläutert u.a. die Bewältigung von Konflikten und zeigt, wie Unternehmen eine Kultur des Konfliktmanagements entwickeln. Denn Konflikte gibt es überall: Wer sie ignoriert, riskiert den Ruin - wer sie entschärft, gewinnt. - Kapitel 1: Konflikte wird es immer geben, Kapitel 2: Kämpfer und Taucher - Das individuelle Konfliktverhalten, Kapitel 3: Was passiert, wenn es passiert?, Kapitel 4: Strategisches Konfliktmanagement, Kapitel 5: Deeskalation - damit es nicht knallt, Kapitel 6: Die verschiedenen Künste der Konfliktlösung, Kapitel 7: Schlichtungsverfahren für "große" Konflikte, Kapitel 8: Konflikte mit Kunden und Kollegen, Kapitel 9: Konfliktkultur
1. Wert-Erwartungstheorie und die Logik des kollektiven Handelns -- 2. Kollektivgüter, Positionsgüter und die Entstehung von Macht und Herrschaft -- 3. Exkurs zur funktionalistischen Schichtungstheorie -- 4. Exkurs zu Michels' ehernem Oligarchiegesetz -- 5. Zur Erklärung sozialer Konflikte aus der Perspektive der Wert-Erwartungstheorie -- 6. Exkurs: Marx' Theorie des Klassenkampfes und des revolutionären sozialen Wandels -- 7. Nutzentheoretische oder deprivationstheoretische Erklärung individuellen Konfliktverhaltens -- 8. Nutzentheoretische oder deprivationstheoretische Erklärung nationaler Konfliktanfälligkeiten -- 9. Die großen Revolutionen -- 10. Verteilungskonflikte innerhalb von und zwischen zeitgenössischen Gesellschaften -- 11. Internationale Konflikte und Kriegsgefahr -- 12. Dilemmata der Abschreckungslogik -- 13. Ordnungspolitik und Sicherheitspolitik als Elemente der Sicherungspolitik -- Anmerkungen -- Literatur -- Personenregister -- Über den Verfasser.
In: Beck'sche Reihe 1571
Die an der Fachhochschule Wiesbaden lehrende Gerontopsychologin Künzel-Schön gibt grundlegende Informationen über Erlebnis- und Verhaltensweisen, die die Beziehung zwischen alten Eltern und erwachsenen Kindern beeinflussen: das Nähe- und Distanzerleben, Bindungsstile, Konfliktverhalten, Vertrauen, Abhängigkeit und Selbstbestimmung. Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung, Hilfe und Pflege alter Eltern durch Kinder, Verwandte, Freunde oder professionelle Dienste erörtert sie detailliert an Fallbeispielen. Dabei kombiniert sie psychologische, medizinische, soziologische und rechtliche Informationen mit Empfehlungen für Verhaltensstrategien. Zahlenmaterial, Begriffsdefinitionen, Gesetzes- und Literaturnachweise unterstreichen den fachlichen Charakter des Buches, das an der Schnittstelle zwischen Ratgeberliteratur - vgl. H. Käsler-Heide und P. Nispel (BA 7/98); J. A. Ilardo (BA 1/03) - und Fachbuch für Ausbildungszwecke anzusiedeln ist. (2) (Barbara Conradi)
"Erfolgreich bestandene Konflikte bergen große Chancen in sich. Ein Konflikt signalisiert: Es steht Neues bereit, es muss nicht so bleiben wie es war. Was bisher eingemauert war, hart und starr, soll neu in Bewegung kommen. Wo Resignation herrschte, soll Hoffnung auf Veränderung entstehen." Konflikte gibt es überall: im Beruf, in der Familie, in der Gemeinde. Das muss aber keine Katastrophe sein. Hinter jedem Konflikt verbirgt sich eine Chance zu positiver Veränderung - wenn man nur gelernt hat Konflikte aufzudecken und kreativ mit ihnen umzugehen. Das Besondere: Hier wird nicht nur über Konflikte philosophiert, sondern der Autor gibt konkrete Hilfen an die Hand: Arbeitsblätter, Checklisten, Tests, Gruppenübungen, etc. Ein Arbeitsbuch, das sich als "Trainingsprogramm" für einzelne Christen und ganze Gruppen eignet. Die 10 Hauptanliegen dieses Buches: 1. Konflikte in Gemeinden bewusst machen. 2. Konflikte verstehen. 3. Das eigene Konfliktverhalten kennen lernen. 4. Mut machen Konflikte auszutragen. 5. Den Konflikt selbst-bewusst anschauen. 6. Stärken entwickeln. 7. Christlich streiten lernen. 8. Gemeindekonflikte durchschauen. 9. Gemeindekonflikte bewältigen. 10. Voraussetzungen für konfliktfähige Gemeinden
In: Arbeitspapiere der Schweizerischen Friedensstiftung, Nr. 20
World Affairs Online
In: Japanese studies
World Affairs Online
World Affairs Online