Refugee or internally displaced person?: To where should one flee?
In: Comparative political studies: CPS, Band 39, Heft 5, S. 599-622
ISSN: 0010-4140
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In: Comparative political studies: CPS, Band 39, Heft 5, S. 599-622
ISSN: 0010-4140
World Affairs Online
In: Oxford development studies, Band 33, Heft 1, S. 7-23
ISSN: 1360-0818
World Affairs Online
In: Third world quarterly, Band 24, Heft 6, S. 1179-1189
ISSN: 0143-6597
Enthält Rezensionen u.a. von: A rough trade: the role of companies and governments in the Angolan conflict. - Global Witness, 1998. - 19 S. (http://www.globalwitness.org/reports/index.php?section=diamonds)
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 758-781
ISSN: 1861-891X
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 54, Heft 4, S. 1055-1072
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: The China review: an interdisciplinary journal on greater China, Band 9, Heft 1, S. 17-43
ISSN: 1680-2012
World Affairs Online
In: Third world quarterly, Band 28, Heft 3, S. 555-570
ISSN: 0143-6597
World Affairs Online
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 4, Heft 2, S. 375-389
ISSN: 1612-9008
"Der Verfasser stellt in seinem Beitrag Erklärungsansätze dafür vor, wie und warum Menschen in die genannten Rollen kommen. Zunächst entwarf man Täterprofile von grausamen, von Grund auf bösen Menschen einerseits und von leicht verführbaren Bürgern andererseits, die von einer dämonischen Clique hinters Licht geführt werden konnten. Zwischen den 60er und 90er Jahren machten dann Sozialpsychologen und Historiker auf experimentellem Wege oder durch historische Rekonstruktionen die Entdeckung, dass es sich bei den Tätern um 'ganz normale Menschen' handelte, die sich in bestimmten Situationen wie Bestien verhielten. Die Situation löste Reize aus, die Menschen dazu brachten, eine Rolle einzunehmen, die man ihnen zuvor kaum zugetraut hätte. 'Täter', aber auch 'Opfer', 'Zuschauer' und 'Opponenten' werden durch ihr Verhalten in bestimmten Situationen auf unterschiedliche Weise 'belohnt'. Angesichts solcher Befunde sollte man sich darüber im Klaren sein, welche genetischen und sozialen Faktoren menschliches Verhalten bestimmen und welche komplexen neurobiologischen Prozesse aktuellem menschlichem Verhalten vorausgehen. Vor diesem Hintergrund wird die Frage gestellt, inwieweit traditionelle humanistische oder christliche Menschenbilder mit den naturalistischen Funktionsweisen des Menschen kompatibel sind. Oder ist es an der Zeit, eine modifizierte Anthropologie zu formulieren, die menschlichen Motivationen und Verhaltensdispositionen besser entspricht?" (Textauszug)
In: Aspekte der Asymmetrie: Reflexionen über ein gesellschafts- und sicherheitspolitisches Phänomen, S. 85-94
Der Beitrag widmet sich den kommunikativen und publizistischen Herausforderungen, die sich in der Bekämpfung asymmetrisch agierender Kräfte für offene Gesellschaften und deren politisch-militärische Strukturen ergeben. Die Ausführungen zur Konfliktkommunikation im Rahmen asymmetrischer Kriegsführung bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus gliedern sich in folgende Punkte: (1) die Bindung des Terrorismus an die Massenmedien, die dadurch zum virtuellen Schlachtfeld werden, (2) die Schockwirkung der Bilder von Terroranschlägen, (3) das Selektionskriterium der Kommunikationsdichte in den Staaten für die Anschlagsziele, (4) die Medienauftritte der Armeen, (5) die Embedded Journalists beim zweiten Irakkrieg sowie (6) die Nutzung des Internet für kriegerische Zwecke durch Terroristengruppen (Enthauptung von Geiseln) und die NATO bzw. USA. Abschließend werden die Eckpfeiler einer gangbaren Medienstrategie im Konfliktfall genannt: (1) das Vorhandensein einer flächendeckende technische Infrastruktur, (2) Ausrichtung auf 'das Herz des jeweiligen Gegners', (3) möglichst zeitgleiche (Bild-)Information aus der Konfliktregion und (4) die Vermittlung einer Atmosphäre der Offenheit und Transparenz gegenüber dem Mediensystem. (ICG2)
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 47, Heft 3, S. 417-429
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: Security studies, Band 13, Heft 1, S. 156-194
ISSN: 0963-6412
World Affairs Online
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung, S. 573-597
Nach einer Skizzierung des wissenschaftlichen und inhaltlichen Forschungsfeldes gibt der Autor zunächst einen Überblick über die wichtigsten sozialpsychologischen Aggressionstheorien: (1) die Frustrations-Aggressions-Theorie, (2) die Theorie der instrumentellen Aggression von Buss, (3) Banduras Theorie des sozialen Lernens, (4) die Theorie der emotionalen Aggression nach Berkowitz und (5) die Theorie des sozialen Interaktionismus. Im Anschluss werden aktuelle Forschungen und Kontroversen in der Disziplin wiedergegeben. Aus den teilweise isolierten Untersuchungen zur Aggression ist zwar keine allgemeine Theorie hervorgegangen, "doch wurden Elemente eines umfassenden Prozesses identifiziert, der zu aggressivem Verhalten führt". Dazu zählen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Voreingenommenheit bei der Feindseligkeitsattribution und divergierende Sichtweisen, Emotionen, Gewaltdarstellungen im Fernsehen, Pornographie, Alkohol sowie psychopharmakologische und kulturelle Effekte. "Darüber hinaus", so der Autor abschließend, "sollte die Aggressionsforschung ihr Interessengebiet erweitern" und Reaktionen auf Ungerechtigkeit, Angriffe auf die Identität, Konfliktmanagement, Beherrschung von Ärger u.a. als mögliche Untersuchungsfelder berücksichtigen. (ICG)
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 52, Heft 1, S. 25-47
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
World Affairs Online
In: Regional studies: quarterly journal of the Institute of Regional Studies, Islamabad, Band 26, Heft 4, S. 3-37
ISSN: 0254-7988
World Affairs Online
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Heft 40, S. 92-113
"Auf dem Arbeitsmarkt werden heute sozioemotionale Kompetenzen sehr geschätzt. Viele Autoren versichern sogar, dass diese Art von Kompetenzen dazu beiträgt, die Beschäftigungsfähigkeit zu erhöhen. In der Regel vergessen jedoch die Bildungseinrichtungen, dass sie es sind, die die Verantwortung dafür tragen, diese Kompetenzen zu vermitteln. Für die meisten Arbeitsstellen werden nicht nur spezielle fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten gefordert, sondern auch ein gewisser Grad an sozialen und emotionalen Kompetenzen, die den Mitarbeiter dazu befähigen, im Team zu arbeiten, bei auftretenden Schwierigkeiten sich selbst zu motivieren, zwischenmenschliche Konflikte zu lösen oder mit einem hohen Stressfaktor zurechtzukommen. Diese sozioemotionalen Kompetenzen können am besten durch Erfahrung, angemessenes Training und in der Praxis erworben werden. Aus diesem Grund ist das Betriebspraktikum die einmalige Gelegenheit für den Tutor, den Studierenden und den jungen Hochschulabsolventen bei der Entwicklung ihrer sozioemotionalen Kompetenzen zu unterstützen." (Autorenreferat)