Individuelles Konfliktverhalten in Organisationen
In: Urban-Taschenbücher
In: Sozioökonomie 11 = 511 [d. Gesamtw.]
In: Urban-Taschenbücher 511
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In: Urban-Taschenbücher
In: Sozioökonomie 11 = 511 [d. Gesamtw.]
In: Urban-Taschenbücher 511
In: Krankheit, Konflikt und soziale Kontrolle, S. 175-192
In: Internationale Hochschulschriften [22]
World Affairs Online
In: Krankheit, Konflikt und soziale Kontrolle, S. 126-174
In: Schriftenreihe Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie 51
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 2, S. 411-413
ISSN: 0023-2653
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 2, Heft 3
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher kultureller Erfahrungshintergründe der Mitarbeiter in internationalen Unternehmen stellt sich verstärkt die Frage, wie Konflikte zwischen differenten Kulturgruppen erfolgreich vermieden oder gelöst werden können, wenn das Verständnis darüber, was ein Konflikt ist, wann er vorliegt und was in diesem Fall adäquates Verhalten darstellt, grundsätzlich verschieden ist. Der Artikel untersucht diese Frage beispielhaft anhand eines interkulturellen Vergleichs des Konfliktverhaltens von Deutschen und Thais und weist anhand von Kommunikations-Analysen disparate kulturelle Standardisierungen hinsichtlich Konfliktverständnis, Konfliktlösungsstrategien und Konfliktritualisierung nach. Auf Basis der Ergebnisse werden typische deutsch-thailändische Konfliktverläufe, die in der alltäglichen Kommunikation zu einem aus deutscher Sicht oft unerklärlichen Kommunikationsabbruch in Form von Kündigungen oder Flucht der thailändischen Mitarbeiter führen können, erklärt und Wege zur Entwicklung von Lösungsstrategien aufgezeigt.
World Affairs Online
In: Demokratien im Krieg, S. 72-106
Um das Konfliktverhalten demokratischer Staaten aus monadischer Perspektive systematisch zu fundieren und die Engführung der quantitativen Kriegsursachenforschung aufzubrechen, überprüft der Autor einige zentrale Erklärungsangebote zum gewaltsamen Konfliktverhalten demokratischer Staaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Erklärungskraft von Selektionseffekten, welche postulieren, dass Demokratien ihre Konfliktgegner entlang definierbarer Kriterien auswählen und nur jene Kriege führen, von denen sie erwarten, dass sie sie gewinnen. Im weiteren gilt es zu prüfen, inwieweit militärische Interventionen mit dem Wandel sicherheits- und ordnungspolitischer Rahmenbedingungen in einer Wechselbeziehung stehen. Dahinter steht die Hypothese, dass der formulierte Anspruch demokratischer Staaten auf die universelle Durchsetzung von Menschenrechten und die Verbreitung von Demokratie im internationalen System militärische Gewalt als Handlungsoption wahrscheinlicher macht und dass sie über ihre sicherheits- und ordnungspolitischen Anpassungsleistungen an veränderte Formen der Gewalt im internationalen System selbst ein Motor des Wandels der Kriegsformen sind. Zur empirischen Erfassung des globalen Kriegsgeschehens seit 1945 greift der Autor auf die Daten der Berliner Forschungsgruppe Krieg (FORK) zurück, die auf dem Vergleich, der Aktualisierung und Modifizierung bestehender quantitativer Datensätze aufbaut. (ICI2)
In: Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedensforschung, 50
World Affairs Online
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas, Band 15, Heft 1
ISSN: 2194-3680
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 1, S. 91-108
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online