Biographie und Politisierung: was linkspolitische Aktivisten antreibt
Cover -- Inhaltsverzeichnis -- 1Warum werden nur wenige aktiv? -- Was ist los mit dem revolutionären Subjekt? -- Wir krebsen immer noch am Existenzminimum - auf hohem Niveau! -- Das Sein und das Bewusstsein von Marx -- Vom Umgang mit Freiheit -- Wie kommt Edwin zum "richtigen" Bewusstsein? -- Individualbewusstsein - Kollektivbewusstsein -- 2Biographie und Politisierung -- Methode -- Auswertung -- 3Interview mit Edwin -- Objektive Daten -- Erzählstruktur -- Betrachtung verschiedener Lebensabschnitte -- Familie und Kindheit -- Schulzeit -- Lehre -- Die Zeit nach der Lehre -- Lebens- und Arbeitssituation zur Zeit des Interviews -- Beruf -- Verhältnis zu Kollegen -- Verhältnis zu Vorgesetzten -- Die Familie -- Auffälligkeiten -- Konfliktverhalten -- Signifikante Personen -- Politisierungsprozess -- Gesellschaftsbild -- Verlaufsform der Politisierung -- Was man früher so gefühlsmäßig gemacht hat, ... war halt jetzt rational im Kopf drin. -- Strukturhypothese: Familie, Freunde, Arbeit -- Nur die Vernunft zählt -- Warum ist Edwin auf dem linken Auge blind? -- Er nennt's Vernunft -- 4Der kleine Revoluzzer in der Ecke - Rudolfs Geschichte -- Biographische Daten -- Interpretation der biographischen Daten -- Überlegungen zur Fallstruktur -- Identifikation mit dem Vater -- Exponierte Position -- Bodenständiger Rebell -- Politisches Engagement -- Interpretation der Ersterzählung -- Fragen zur Ersterzählung -- Verhältnis zu den Eltern -- Politisierung -- Und da hat mein Vater gesagt: "Da darfst du nicht hier im Wohnzimmer rumkrakeelen unter uns. Da musst du in die Öffentlichkeit gehen mit. Da musst du was tun für, um deine Forderungen, dass du was kriegst." -- In welcher Partei sollte ich dann sein? In der CDU vielleicht? Kann ich doch als dummer Arbeiter keine CDU wählen. -- Parteiarbeit als Realsatire -- Erste Berührungen mit Politik.