The end of war as we knew it?: Insurgency, counterinsurgency and lessons from the forgotten history of early terror networks
In: Third world quarterly, Band 28, Heft 2, S. 369-386
ISSN: 0143-6597
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In: Third world quarterly, Band 28, Heft 2, S. 369-386
ISSN: 0143-6597
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In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 60, Heft 4, S. [295]-304
ISSN: 0026-0096
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In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 40, Heft 2, S. 207-232
ISSN: 0010-8367
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In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 47, Heft 3, S. 453-474
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: Maghreb, Machrek: revue trimestrielle = al- Maġrib wa-ʾl-mašriq, Heft 175, S. 53-72
ISSN: 1762-3162, 0336-6324, 1241-5294
Am Beispiel Algerien überprüft der Beitrag verschiedene Thesen der Weltbank-Forscher Collier/Hoeffler zum Ausbruch, zur Fortdauer und Beendigung von Bürgerkriegen. Die Autorin findet mehrere Thesen nicht bestätigt: so liegt der Ort des Aufstandes außerhalb der reichen Erdölregion in der Sahara, die Auseinandersetzungen haben eher städtischen Charakter, die Religion spielt bei der Fortdauer der Gewalt nur eine marginale Rolle, die "ethnische Variable" hat bei der Aufrechterhaltung des Konflikts eine untergeordnete Bedeutung. Die Autorin rückt die Rolle des Erdöls beim Ausbruch und der Aufrechterhaltung des Konflikts in den Blick. Sie schließt, dass die Auseinandersetzungen auf niedrigem Niveau andauern, weil die Protagonisten von ihm enorm profitieren. (DÜI-Sbd)
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In: Politique internationale: pi, Heft 96, S. 181-190
ISSN: 0221-2781
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 16, Heft 3, S. 46-51
ISSN: 0947-3971
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In: Frieden machen, S. 527-559
Mit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die Prioritätenskala der internationalen Politik deutlich verschoben. Der Blick wurde frei für neue Herausforderungen der friedlichen Konfliktbearbeitung, der Kriegsverhütung und Friedensstiftung. Auch die Friedensforschung, die mehrheitlich auf den Ost-West-Konflikt fixiert war, mußte sich neuen Herausforderungen stellen. Bisher hatte sie sich eher mit der theoretisch-konzeptionellen Ursachenforschung befaßt als mit der Beendigung von Kriegen und der Stabilisierung von Friedensprozessen. Der Autor erläutert Ergebnisse aus der Forschung zur Kriegsbeendigung, von der erst seit 1966 gesprochen werden kann. Er skizziert sie als Balance zwischen Eigendynamik und externer Einmischung. Im Anschluß erläutert er Fragen der Nachkriegszeit, der Bewältigung von Kriegsfolgen und der Friedenskonsolidierung, die er unter dem Schlagwort "Frieden ist mehr als Nicht-Krieg" zusammenfaßt. Mangels Umsetzung von Friedensregelungen können solche Phasen schnell zu Vorkriegsphasen werden, lautet ein Fazit. Er beschreibt Friedenskonsolidierung als einen komplexen, gesamtgesellschaftlichen Prozeß der Rekonstruktion und Erneuerung, die in eine langfristige, zivilisierungstheoretische Perspektive eingefügt werden muß. (rk)
In: Springer eBooks
In: Political Science and International Studies
1. Introduction: The Problem of Conflict Resolution -- 2. Perspectives on Conflict Resolution -- 3. The Sources of Violent Conflict and the Banality of Conflict Resolution -- 4. Problems of Knowledge, Power and Political Will -- 5. States, Leaders, Governance and Why Conflict Resolution Fails -- 6. Why Belligerents Choose Conflict Over Peace
In: Urbanización, Migraciones y Cambios en la Sociedad, 22
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In: AFB-Texte, 2000,1
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In: International and intercultural communication annual 19
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 25/1996
Der Tschetschenienkrieg war noch nie so undurchschaubar wie nach dem Tod Dudaevs. Im Widerstandslager kristallisiert sich eine Führungstroika mit Zelimchan Jandarbiev, Samil Basaev und Aslan Maschadov heraus, die widersprüchliche Tendenzen verkörpert. Sowohl für die Internationalisierung und Ausweitung des Konflikts als auch für eine 'Afghanisierung' Tschetscheniens durch die Zersplitterung des Widerstands bestehen Anzeichen. (BIOst-Mrk)