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In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie. Beiheft Beiheft 159
In: Fichte-Studien Bd. 32
Preliminary Material -- »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie /Wilhelm Lütterfelds -- Über die akademische Freiheit. Analyse eines sittlich, rechtlich und philosophisch grundlegenden Begriffs in Bezug auf Fichtes Antrittsrede zum Rektorenamt im Jahre 1811 /Jean-François Goubet -- Idee und Gesicht in den Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten (1811) /Marco Rampazzo Bazzan -- Das Transzendieren als grundlegende anthropologische Konstruktion in Fichtes Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten (1811) /Nina W. Gromyko -- L'Affektenlehre dans la dernière philosophie de Fichte /Valérie Kokoszka -- Das Problem der Sprache bei Fichte /Kaoru Hoshiba -- Die Einforderung eines lebendigen Sprachvollzugs als Kennzeichen der späten Wissenschaftslehren Fichtes /Martin Siegel -- Die Tatsachen der Tathandlung. Über Fichtes implizite Auseinandersetzung mit den Anfängen einer ›anthropologischen‹ Depotenzierung der Vernunft /Rainer Adolphi -- Fichte's Doctrine of the Self-Positing Subject /Marina Bykova -- Die Entfaltung des Fichteschen Erfahrungsgrundes /Alexander Kudrjaschew -- Fichte und die Kunst des Philosophierens /Peter L. Oesterreich -- Fichtes Ästhetik. Eigene Reflexionen über Kunst und Wissenschaftslehre /Giorgia Cecchinato -- Die unzeitgemäße Aktualität Fichtes, aufgezeigt am Beispiel der Beziehung der theoretischen und praktischen Philosophie in seinem Spätwerk /Manuel Jiménez Redondo -- De l'acte à l'être: la dernière philosophie de Fichte /Franck Fischbach -- Sittlicher »Begriff« als wirklichkeitsbildendes Prinzip in der späten Sittenlehre /Marco Ivaldo -- Interpersonalität. Von den Wolfskindern zu den Thatsachen des Bewusstseyns von 1810/11 /Katja V. Taver -- Prinzip Liebe – zwischen Natur und Freiheit beim späten Fichte /Ulrich Fritz Wodarzik -- Keine moralische Selbstbestimmung im Spätwerk Fichtes. Zur Genese eines Vernunftdeterminismus /Alois K. Soller -- Fichte, penseur de l'actualité /Jean-Marie Vaysse.
In: Fichte-Studien - Beiträge zur Geschichte und Systematik der Transzendentalphilosophie Band31
Preliminary Material -- »Der Blitz der Einsicht« and »der Akt der Evidenz«. A Theme from Fichte's Berlin Introductions to Philosophy /Daniel Breazeale -- Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form. Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs /Jürgen Stahl -- Die Position der Anschauung im Wissen oder die Position der Anschauung in der Welt. Der Unsinn der Subjektphilosophie /Albert Mues -- Transzendentalphilosophie oder absolute Metaphysik? Grundsätzliche Fragen an Fichtes Spätphilosophie /Christoph Asmuth -- Unendlichkeit und Schranke. Zum Fichteschen Entwurf einer transzendentalen Ontologie des Wissens /Marek J. Siemek -- On Fichte and Idealism /Tom Rockmore -- Realismus oder Idealismus? – Irrealismus! /Sabine Ammon -- Der Begriff des Übersinnlichen in der Philosophie Fichtes /Akira Omine -- Wahrheit als Sein von Einheit. Die gewißheitstheoretische Reformulierung des absoluten Wahrheitsbegriffs in Fichtes Phänomenologie von 1804-II /Roderich Barth -- Auf der Suche nach einer neuen Theorie des Absoluten. Die Idee der Synthesis in den späteren Systemen von Fichte und Schelling /Arkadij Lukjanow -- Der Gedanke des Lebens in den späten Schriften Fichtes /Lu De Vos -- Geistige Blindheit und der Sinn für Philosophie. Das systematische Problem einer Einleitung in Fichtes Wissenschaftslehre /Michael Gerten -- »Revolution der Gesinnung« und »Vollendung der Freiheit« – Wesen und Möglichkeit höherer Lebensformen bei Kant und Fichte /Kai Gregor -- Die bildende Kraft des Wissens vom Wissen in der Spätphilosophie Johann Gottlieb Fichtes /Violetta L. Waibel -- Wissen als ein freies und selbständiges Leben in den »Thatsachen des Bewußtseyns« /Elvira Gareewa -- Die Präsenz der ›Populärphilosophie‹ im Spätwerk Fichtes /Franco Gilli -- Die Funktion der »Tatsachen des Bewußtseins« im Blick auf die Wissenschaftslehre /Hans Georg von Manz -- Sacramentalizing the World: On Fichte's Wissenschaftslehre of 1810 /George di Giovanni -- Der Begriff Schema in Fichtes Spätwerk. Seine Unterschiede zum Schemabegriff in Fichtes Frühwerk und seine Einbettung in der philosophischen Tradition vor Kant /Stamatios D. Gerogiorgakis -- Die transzendentale Logik (1812). Ihr systematischer Ort und ihre Bedeutung /Jacinto Rivera de Rosales -- Die transzendentale Argumentation in der transzendentalen Logik Fichtes /Alessandro Bertinetto -- Attention et réflexivité dans la Logique de 1812 et la dernière philosophie de Fichte /Marc Maesschalck.
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie. Beiheft 154
Préface des éditeurs = Vorwort der Herausgeber /Matthias Mahlmann, Bénédict Winiger, Sophie Clément, Anne Kühler --Index des auteurs = Verzeichnis der Autorinnen und Autoren --Property and its limits : historical analysis /Peter Garnsey --Platons Konzeption vom Eigentum und ihre Wirkungen in Spätantike und Patristik /Julia Hänni --Les limites de la propriété par les droits de l'homme /Nicolas Bernard --Propriété et biens communs /François Ost, Delphine Misonne, Marie-Sophie de Clippele --La jurisprudence du Tribunal fédéral sur les limites de la propriété privée face à l'impôt, et la conception de l'Etat et du droit qu'elle implique /Henri Torrione --Les limites à la propriété en droit international des investissements /Makane Moïse Mbengue, Elise Ruggeri Abonnat --Property limits as per the main source of absolute ownership /Shelly Hiller Marguerat.
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht Band 28
In: Studien zum ausländischen, vergleichenden und internationalen Arbeitsrecht • Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft, Trier 28
Vom 25. Juli – 1. August 2010 fand der XVIII. Internationale Kongress für Rechtsvergleichung in Washington D.C. statt. In diesem Buch werden die Ergebnisse des Kongresses zu dem Thema "Das Verbot der Altersdiskriminierung im Arbeitsverhältnis" der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Problem der Altersdiskriminierung wurde in den letzen Jahren immer relevanter. Auf dem Kongress in Washington konnten die Teilnehmerländer ihren Umgang mit Altersdiskriminierung in Arbeitsverhältnissen darstellen und vergleichen. Ausgangspunkt dafür waren 20 Fragen, die an alle Teilnehmerländer gesendet wurden. Das Buch enthält 23, auf Grundlage dieser Fragen entstandene Berichte der nationalen Experten, abgefasst in englischer oder französischer Sprache. Es werden unter anderem Gesetzesregelungen, die geschützten Altersgruppen und verfahrensrechtliche Aspekte gegenübergestellt. Die Berichte bieten einen umfangreichen Einblick in die Situation der verschiedenen Länder und ihre Maßnahmen gegen die Altersdiskriminierung. Vorangestellt ist der Generalbericht von Prof. Dr. Monika Schlachter, der eine Einführung in die Thematik bietet und die Ergebnisse der nationalen Berichte auswertet
Manuscrit terminé en juillet 2004 ; Vorstellung des Themas: Die von Prälat Adam Franz Lennig 1848 zur Verteidigung der Religionsfreiheit gegründeten Katholikentage sollten anfangs lediglich die Vertreter der wichtigsten katholischen Verbände sowie bedeutende Persönlichkeiten versammeln. Im Laufe der darauf folgenden zwanzig Jahre spielten sie eine zentrale Rolle bei der politischen Mobilisierung der Gläubigen. Der preußische Kulturkampf festigte die Bande zwischen dem im Jahre 1870 gegründeten Zentrum und den Katholikentagen, die sich allmählich zu dessen offiziellem Parteitag entwickelten. Gegen 1900 wurden sie dann zu Massenveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern, die die Solidarität der Bevölkerung mit der höheren Geistlichkeit einerseits und der Spitze des Zentrums andererseits demonstrieren sollten. Nach einer achtjährigen Unterbrechung wurde 1921 der erste nationale Katholikentag nach dem Krieg in Frankfurt am Main abgehalten. Danach wurden die Kongresse bis 1933 wieder regelmäßig jedes Jahr durchgeführt (außer 1923). In der Weimarer Republik waren die Kongresse die größten Massenveranstaltungen, die regelmäßig stattfanden: 1932 nahmen in Essen etwa 250.000 Katholiken an dem Festgottesdienst teil. Ihr Einfluss ging sogar, dank der Unterstützung durch die Geistlichkeit auf lokaler und nationaler Ebene, durch das Netz der katholischen Vereine sowie dank der Berichterstattung in der Presse erheblich über die zahlenmäßige Bedeutung hinaus. Aktueller Stand der Forschung und Problemstellung: Während das Zentrum bereits Gegenstand zahlreicher Monographien war, wurden die Katholikentage durch die Historiker vernachlässigt. Die wenigen Artikel, die sich mit dieser Frage beschäftigen, behandeln nur die Zeit vor dem Ersten oder nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird der demokratische Charakter der Kongresse, die als Vorläufer der von Konrad Adenauer nach 1945 verkörperten Christdemokratie gelten, hervorgehoben. Ziel meiner Dissertation ist es, die Ambivalenzen, welche mit der offiziellen Entpolitisierung der ...
BASE
In: Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht volume 92
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Vom 18. bis 21. September 2019 fand der XXX. Europäische Agrarrechtskongresses des C.E.D.R in Poznań statt. Das übergreifende Thema des Kongresses war "Ernährungssouveränität, Ernährungssicherheit und der Beitrag des Agrarrechts". Die wissenschaftliche Arbeit wurde in drei getrennten Kommissionen entwickelt. Das Kolloquium widmete sich der kommenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Dieser Band enthält die im Rahmen des Kongresses von den drei Kommissionen erarbeiteten Generalberichte und deren Schlussfolgerungen, eine Darstellung des Kolloquiums sowie einen Synthesebericht. Mit Beiträgen von Prof. Dr. hab. Roman Budzinowski | Dr. Christian Busse | Prof. em. Margaret R. Grossman | Prof. Dr. hab. Aleksander Lichorowicz | Prof. Dr. Rudolf Mögele | Prof. Dr. Roland Norer | Dr. Ludivine Petetin | Ass.-Prof. Dr. Anikó Raisz | Prof. Jeroen Rheinfeld | Prof. em. Dr. Paul Richli | Prof. Dr. Luigi Russo
In: Sipe 7
In: Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) 7
Nach Kreta, Rom, Wien, Göttingen Sevilla und Budapest, den Austragungsorten der bisherigen Kongresse, hat die Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) ihren Siebten Kongress vom 10. bis 12. Juni 2010 in Straßburg mit dem Thema "Das Soft Law der Europäischen Organisationen" veranstaltet. Bekanntlich hat zwar das soft law seinen Ursprung im internationalen Bereich bzw. im Völkerrecht, in dem diese Bezeichnung für nicht formal rechtsverbindliche Übereinkünfte, Absichtserklärungen oder Leitlinien verwendet wird, doch hat es aber auch Eingang in das Europarecht gefunden. Mit seiner bereits umstrittenen Begriffsbestimmung, seiner ebenfalls umstrittenen Rechtsnatur und Bindungswirkung sowie seiner Gegenüberstellung zum hard law ist inzwischen das soft law ein im europäischen Rechtsraum für die Juristen offenes Diskussionsthema. Die vielschichtigen und komplizierten Fragen seiner Geltung und Tragweite im Bereich der europäischen Organisationen, d.h. derjenigen der Europäischen Union und des Europarats, wurden zwei Tage lang in Straßburg von Fachleuten aus Theorie und Praxis lebhaft diskutiert. Die Referate sind zusammen mit den Beiträgen aus dem "Atelier Junger Wissenschaftler", ein Forum auf dem qualifizierte Nachwuchswissenschaftler zu dem Tagungsthema eigene Referate beisteuern und diskutieren, in dem vorliegenden Tagungsband abgedruckt
In: Actes de la recherche en sciences sociales, Band 1, Heft 4, S. 88-97
ISSN: 1955-2564
Die philosophische Schirmherrschaft uber die Sozialherferinnen
Auf die Kongresse der Nationalen Organisation der Sozial-helferinnen werden seit 1945 bekannte Universitatsprofessoren, "eminente" hohe Staatsbeamte und politische Persönlichkeiten eingeladen. Den Sinn dieser Beteiligung kann man erkennen, wenn man die Vorträge dieser Personen mit den offiziellen Stellungnahmen vergleicht : das Bild des Unpolitischen und des rein technischen Konnens, das die ANAS von sich geben will, dient nur dazu, jenen realen Prozess zu verschleiern, durch den die herrsehende Ideologie in ihrer katholischen Form durch-gesetzt wird.
In: Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) 8
Nach Kreta, Rom, Wien, Göttingen, Sevilla, Budapest und Straßburg, den Austragungsorten der bisherigen Kongresse, hat die Societas Iuris Publici Europaei (SIPE) ihren Achten Kongress 2011 in Lissabon mit dem Thema "Der Beitritt der Europäischen Union zur EMRK" veranstaltet. Bekanntlich ist die Frage des Beitritts der Europäischen Union zur EMRK nicht neu. Sie stand mehrmals in Wissenschaft und Politik zur Debatte. Während die Kommission in mehreren Anläufen für den Beitritt geworben hatte, erteilte dem der EuGH eine rechtliche Absage. Er vertrat in seinem diesbezüglichen Gutachten 1996 die Meinung, es bedürfe einer Änderung der Verträge, um einen etwaigen Beitritt herbeiführen zu können. Die weiteren Schritten sind wohl bekannt: war der Beitritt der Union zur EMRK ursprünglich im Europäischen Verfassungsentwurf als Option vorgesehen, so stellt er nach dem EUV in der Fassung des Vertrags von Lissabon – ähnlich wie im gescheiterten EVV– keine Option mehr dar, sondern ist er zwingend vorgesehen. Die vielschichtigen und komplizierten Fragen des Beitritts der Europäischen Union zur EMRK und dessen Bedeutung für den Grundrechtsschutz in Europa wurden zwei Tage lang in Lissabon von Fachleuten aus Theorie und Praxis lebhaft diskutiert.Der vorliegende Band enthält die schriftliche, überarbeitete Fassung der in Lissabon gehaltenen Referate zusammen mit den Beiträgen aus dem "Atelier Junger Wissenschaftler", ein Forum, auf dem qualifizierte Nachwuchswissenschaftler zu dem Tagungsthema eigene Referate beisteuern und diskutieren. Die Referate sind in der beim Vortrag jeweils verwendeten Sprache – stets eine der drei "offiziellen" SIPE-Sprachen, d.h. deutsch, englisch und französisch – abgedruckt
Während des Kalten Krieges wurde Deutschland, wie die Welt, in zwei geteilt. Beziehungen zwischen zwei Teilen wurden behindert, vor allem im wissenschaftlichen Bereich, der politisch ziemlich strategisch war. Die Masterarbeit behandelt nach dem Abstand zwischen Geographen der DDR und der BRD im 1980er Jahrzehnt, und wie er die Wiedervereinigung beeinflusst hat – Periode, wo der Gebrauch dieser negativ vorgestellten Kluft erlaubte, Reformen der Hochschulen und der Forschung in der BRD zu führen. Diese Studie sich auf Dokumente aus dem Archiv für Geographie des Leibniz Institut für Länderkunde stützt, die kartographisch, statistisch und durch Graphentheorie analysiert wurden. Ergebnis zeigt, dass es am Ende des Kalten Krieges, trotz der politischen Entfernung, Zusammenhang zwischen Geographen gab; was verhinderte nicht, dass Orte und Netzwerke der ostdeutschen Geographie im 1990er Jahrzehnt rekonfiguriert wurden – auf Kosten des wissenschaftlichen Erbes der DDR. ; During the Cold War, the world as well as Germany were divided into two blocs. The relations between them were hindered by many obstacles, in politics but also in science – which was a rather strategic field. This master thesis aims to question the distance between GDR and FRG geographers in the 1980s, and how it played into the German scientific reunification – when this gap, presented as negative, was used to justify the reforms of East-German Higher Education and Research. This survey is based on geographical congresses archives from the Leibniz Institute for Regional Geography archives, and uses cartography, statistics and graph theory. It shows that, although the two Germanies were separated politically, links between geographers still existed in the late 1980s; which did not prevent a reconfiguration of both the locations and the networks of Eastern-German geography during the 1990s, to the detriment of the GDR scientific heritage. ; Au moment de la Guerre froide, l'Allemagne, comme le monde, est séparée en deux blocs. Les relations entre l'un et l'autre sont contraintes et ce d'autant plus dans le domaine scientifique qu'il se présente comme politiquement stratégique. Ce mémoire se propose d'interroger la distance entre les géographes de RDA et de RFA durant les années 1980 et la façon dont elle a pesé sur la réunification des communautés scientifiques – moment durant lequel cet écart, représenté négativement, est utilisé pour justifier les réformes de l'enseignement supérieur et de la recherche de la RDA. L'étude s'appuie sur les archives du Leibniz Institut für Länderkunde de Leipzig portant sur les congrès des géographes et suit des méthodes cartographiques, statistiques et de théorie des graphes. Celles-ci permettent d'établir que, malgré l'éloignement politique, des rapports entre géographes existent à la fin de la Guerre froide ; ce qui n'empêche pas une reconfiguration des lieux et réseaux de la géographie de l'Allemagne de l'Est dans les années 1990, au détriment de l'héritage scientifique de la RDA.
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Während des Kalten Krieges wurde Deutschland, wie die Welt, in zwei geteilt. Beziehungen zwischen zwei Teilen wurden behindert, vor allem im wissenschaftlichen Bereich, der politisch ziemlich strategisch war. Die Masterarbeit behandelt nach dem Abstand zwischen Geographen der DDR und der BRD im 1980er Jahrzehnt, und wie er die Wiedervereinigung beeinflusst hat – Periode, wo der Gebrauch dieser negativ vorgestellten Kluft erlaubte, Reformen der Hochschulen und der Forschung in der BRD zu führen. Diese Studie sich auf Dokumente aus dem Archiv für Geographie des Leibniz Institut für Länderkunde stützt, die kartographisch, statistisch und durch Graphentheorie analysiert wurden. Ergebnis zeigt, dass es am Ende des Kalten Krieges, trotz der politischen Entfernung, Zusammenhang zwischen Geographen gab; was verhinderte nicht, dass Orte und Netzwerke der ostdeutschen Geographie im 1990er Jahrzehnt rekonfiguriert wurden – auf Kosten des wissenschaftlichen Erbes der DDR. ; During the Cold War, the world as well as Germany were divided into two blocs. The relations between them were hindered by many obstacles, in politics but also in science – which was a rather strategic field. This master thesis aims to question the distance between GDR and FRG geographers in the 1980s, and how it played into the German scientific reunification – when this gap, presented as negative, was used to justify the reforms of East-German Higher Education and Research. This survey is based on geographical congresses archives from the Leibniz Institute for Regional Geography archives, and uses cartography, statistics and graph theory. It shows that, although the two Germanies were separated politically, links between geographers still existed in the late 1980s; which did not prevent a reconfiguration of both the locations and the networks of Eastern-German geography during the 1990s, to the detriment of the GDR scientific heritage. ; Au moment de la Guerre froide, l'Allemagne, comme le monde, est séparée en deux blocs. Les relations entre l'un et l'autre sont contraintes et ce d'autant plus dans le domaine scientifique qu'il se présente comme politiquement stratégique. Ce mémoire se propose d'interroger la distance entre les géographes de RDA et de RFA durant les années 1980 et la façon dont elle a pesé sur la réunification des communautés scientifiques – moment durant lequel cet écart, représenté négativement, est utilisé pour justifier les réformes de l'enseignement supérieur et de la recherche de la RDA. L'étude s'appuie sur les archives du Leibniz Institut für Länderkunde de Leipzig portant sur les congrès des géographes et suit des méthodes cartographiques, statistiques et de théorie des graphes. Celles-ci permettent d'établir que, malgré l'éloignement politique, des rapports entre géographes existent à la fin de la Guerre froide ; ce qui n'empêche pas une reconfiguration des lieux et réseaux de la géographie de l'Allemagne de l'Est dans les années 1990, au détriment de l'héritage scientifique de la RDA.
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